Peru Reise im September
Während des peruanischen Winters ist Trockenzeit in der Andenregion. Die Region des Amazonas im Norden Perus zu bereisen, ist jetzt empfehlenswert. Rätselhafte Sarkophage sowie tosende Wasserfälle gehören zur Kultur und Natur dieser Region.
Sehenswürdigkeiten für meine Peru Reise im September
Besuchen Sie auf Ihrem Peru Urlaub im September Chachapoyas, die Hauptstadt der Region Amazonas, die 1538 von spanischen Kolonialherren gegründet wurde. Die Stadt ist geprägt von der Kolonialarchitektur, die Sie beispielsweise an schwarzen Balkonen und bronzenen Brunnen erkennen.
Nach Karajía gelangen Sie auf Ihrer Peru Reise im September am besten von Trita aus. Von hier ist es ein Fußmarsch von einer Stunde bis zu den rätselhaften Sarkophagen von Kararjía. Die über 1.000 Jahre alten Figuren stehen an einer nicht zugänglichen Felswand mit Blick in Richtung Sonnenaufgang.
Die Mausoleen von Revash ähneln kleinen Wohnhäusern, die in den Fels gebaut wurden. Es handelt sich aber um die Gräber der Chachapoyas, die hier ihre Toten bestatteten. Ihr lokaler Reiseexperte von Evaneos organisiert Ihnen gerne eine Führung.
Die tollsten Aktivitäten für meine Peru Reise im September
Wandern Sie, wenn Sie Peru im September bereisen, auf der Route der Wasserfälle von Caserío de Cocachimba zum Wasserfall von Gocta. Der Weg führt etwa sechs Stunden lang durch den für die Region typischen Nebelwald, vorbei an mehr als 20 weiteren Wasserfällen. Der Gocta ist 771m hoch und fällt steil über eine Klippe hinab.
Die Chachapoyas lebten einst als eine der großen Volksgruppen in der Region Amazonas. In Kuelap erbauten sie eine Festung, die an einem steilen Hang liegt und zusätzlich durch eine stellenweise über 20m hohe Mauer gesichert ist. Von den zwei Wachttürmen kann man die Chachapoya-Dörfer der Umgebung sehen. Der Eingang zur Festung lässt immer nur eine Person hindurch.