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Neben dem Erbe der Inkas gehört vor allem die hervorragende Küche Perus zur Kultur des Landes: 3.000 verschiedene Kartoffelsorten nennt Peru sein Eigen.
Auf unseren Perureisen für Genießer tauchen Sie nicht nur in die jahrtausendealte Kultur des Landes ein und erleben das Vermächtnis der Inkas, die Hauptstadt Lima oder das koloniale Arequipa. Sie lernen Peru vor allem auch von seiner verführerischen Seite kennen: Bereits zum siebten Mal in Folge wurde das südamerikanische Land sogar mit dem World Travel Award als bestes kulinarisches Reiseziel weltweit ausgezeichnet. Kein Wunder, denn bei einem Streifzug durch die peruanische Küche warten sowohl andine als auch asiatische und europäische Einflüsse auf Sie.
Während eines Gourmeturlaubs in Peru darf das aromatische Nationalgericht Ceviche nicht fehlen. Die ortskundigen Reiseexperten von Evaneos kennen die besten Adressen, etwa in der Hauptstadt Lima, wo Sie diese Fischspezialität bestellen können. Das traditionelle Ceviche besteht aus kleingeschnittenem, rohem Fisch verschiedener Sorten, der in einem Sud aus Zitrussaft, Chilis und Salz mariniert wird. Je nach Geschmack werden weitere Gewürze und Kräuter zugegeben. Das Ganze wird mit roten Zwiebeln und eventuell scharfen Paprika gemischt und kalt serviert.
Tatsächlich begann der kommerzielle Weinanbau in Südamerika nicht etwa in Argentinien oder Chile: Peru legte die ersten Weinbaugebiete systematisch an. Und noch heute befinden sich die bedeutendsten Weinkellereien Perus etwas südlich von Lima, zwischen Cañete und Ica, wo auch der Spanier Francesco de Carabantes im 16. Jahrhundert die ersten Weingärten pflanzte. An der peruanischen Pazifikküste herrschen optimale Bedingungen für Rebsorten, die es warm, trocken und regenfrei bevorzugen. Cabernet Blanc und Sauvignon Blanc werden hier zum Großteil angebaut. Aber auch den Blanco de Blancos, eine Besonderheit des südamerikanischen Landes, können Sie während Weinreisen in Peru probieren.
Führen Sie Ihre Genussreisen nach Peru in die Andenstadt Puno, welche auf 3.800m Höhe liegt, kommen Sie am Ufer des Titicacasees wahrscheinlich zunächst einmal aus der Puste. Leichte Gerichte und viel Flüssigkeit, zum Beispiel Kokatee, helfen Ihnen dabei, sich auf die Höhenlage einzustellen. Selbst auf knapp 4.000m Höhe punktet Peru noch mit einzigartigen Spezialitäten, wie der Trucha, einer Forellenart, die frisch im Titicacasee gefangen wird. Am Hafen oder in einem landestypischen Restaurant wird der Fisch traditionell mit Reis und Kartoffeln serviert.
Die beste Reisezeit für Peru ist während des südamerikanischen Winters: Von Juni bis September herrscht Trockenzeit und der Himmel ist meist klar und sonnig. Der peruanische Sommer von Dezember bis März hingegen fällt zwar in die Regenzeit, besticht aber mit unschlagbaren Übernachtungspreisen. In diesen Monaten können Sie deutlich Geld sparen und auf Ihrer personalisierten Rundreise das authentische Peru mit wenig Touristen erleben. Der Markt von Huancayo und ein Cocktail-Kurs in Cusco machen auch außerhalb der optimalen Reisezeit für Peru Spaß.
Man kann zu jedem Zeitpunkt des Jahres nach Peru reisen. In diesem Land kann man je nach Region große Klimaunterschiede ausmachen. Die Trockenzeit ist gut geeignet, um die Küstengebiete zu besuchen. Man reist am besten von Juni bis August oder in der Zwischensaison, um in den Anden zu wandern und im September oder November, um den Amazonas zu erkunden. Sie klettern zum weltbekannten Machu Picchu hinauf und fahren mit einer Piroge flussabwärts auf dem Madre de Dios. Währenddessen können Sie ein farbenfrohes Land bewundern, das zahlreiche touristische Attraktionen zu bieten hat.