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Erkunden Sie auf einer Peru-Reise das Herzstück der untergegangenen Inka-Kultur: von den geheimnisvollen Nazca-Linien im Süden über Cusco mit den unwirklichen Regenbogenbergen, Machu Picchu und den Pisac-Ruinen bis nach Iquitos – die Stadt, die nur auf dem Wasser- oder Luftweg zu erreichen ist. Hinter jeder Ecke verbirgt sich in Peru ein neuer Leckerbissen für Kultur- und Naturliebhaber, während die Bewohner dieses Landes mit ihrer offenen und fröhlichen Art jeden Besucher willkommen heißen.
Wenn Sie eine Wanderreise in Peru unternehmen, stehen die Regenbogenberge mit Sicherheit sehr weit oben auf Ihrer To-do-Liste.
Der Aufstieg ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend, denn die Regenbogenberge liegen auf einer Höhe von 5.200m, wo die Luft schon um einiges dünner wird. Doch wer den Aufstieg hinter sich gebracht hat, wird mit einem einmaligen Anblick belohnt: Über die Berge ziehen sich farbenprächtige Linien in rostroten, blau-grünen und gelben Farbtönen. Einen interessanten Kontrast dazu bilden die schneebedeckten Gipfel noch höherer Berge in der Ferne.
Die im Nationalpark Huarascán gelegene Huaraz-Lagune erreichen Wanderbegeisterte über einen Pfad, der sich an saftig-grünen Wiesen und einem kleinen Bach entlangschlängelt. Rundherum erschafft der Wald mit seinen rötlichen Bäumen eine mystische Atmosphäre in dieser feuchten, mit Leben nur so durchtränkten Umgebung.
Mit der Zeit weichen die Bäume steilen Felshängen und der Weg führt vorbei an unzähligen kleinen Wasserfällen, neben denen nur noch widerstandsfähige Gräser und Moos den Bedingungen trotzen können. Die Huaraz-Lagune erscheint plötzlich hinter einer unscheinbaren Kurve und verschlägt mit ihrem hell leuchtenden Türkiston einfach jedem die Sprache.
Drei Tage dauert die Tour über den Salkantay-Pass, über den man von einheimischen Quechua-Führern geführt wird.
Der erste Tag dieser Trekkingreise in Peru verläuft entspannt, der Weg ist weitestgehend flach und führt durch ein eindrucksvolles Tal. Der zweite Tag ist Höhepunkt der Tour, es geht über den 4.650m hoch gelegenen Salkantay-Pass. Die gigantischen Ausmaße der umliegenden Bergriesen wirken einschüchternd und respekteinflößend zugleich. Am dritten Tag erwarten Tourengeher grüne Taler, gesäumt mit Wasserfällen von einer Höhe, wie sie vorher nur wenige Augen je gesehen haben.
Die weltberühmte verlorene Stadt der Inka ist ein weiteres Muss in jedem Wanderurlaub in Peru. In die sagenumwobene Stadt gelangen Wanderer über die traditionellen Inka-Treppen, die schon vor Jahrtausenden aus dem Fels gehauen wurden. Oben angekommen erstreckt sich die weltberühmte Ruinenstadt über eine hochgelegene Ebene, die einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegenden Berge bietet. Wer noch Energie hat, kann zusätzlich den Huayna Picchu besteigen und sich die verlorene Stadt aus der Vogelperspektive ansehen.
Das Klima in Peru ist durchschnittlich sehr angenehm und bewegt sich ganzjährig um die 25°C. Sie können das Land also durchaus zu jeder Zeit bereisen. Die beste Reisezeit für Bergreisen in Peru ist die Trockenzeit, die sich über die Monate April, Mai, Juni, Juli, August und September erstreckt. Die ausgewählten lokalen Reiseexperten von Evaneos sind Ihnen bei der Planung Ihrer besten Reisezeit behilflich.
Man kann zu jedem Zeitpunkt des Jahres nach Peru reisen. In diesem Land kann man je nach Region große Klimaunterschiede ausmachen. Die Trockenzeit ist gut geeignet, um die Küstengebiete zu besuchen. Man reist am besten von Juni bis August oder in der Zwischensaison, um in den Anden zu wandern und im September oder November, um den Amazonas zu erkunden. Sie klettern zum weltbekannten Machu Picchu hinauf und fahren mit einer Piroge flussabwärts auf dem Madre de Dios. Währenddessen können Sie ein farbenfrohes Land bewundern, das zahlreiche touristische Attraktionen zu bieten hat.