Mit seinen unzähligen Schätzen stellt sich nicht die Frage, warum man zwei Wochen in Indien verbringen sollte, sondern vielmehr wann und vor allem wohin die Reise geht. Zwischen dem faszinierenden Norden und dem tropischen Süden fällt die Entscheidung schwer.
- Im Norden eröffnet die Region Ladakh ein Tor zum majestätischen Himalaya, einer Welt, die fern und unberührt scheint. Im Markha-Tal begegnet man den wenigen Menschen, die hier in völliger Abgeschiedenheit leben. Wer die spirituelle Seite Indiens erleben möchte, folgt dem heiligen Fluss Ganges bis zum Golf von Bengalen, wo tiefe Tradition und Religion spürbar werden.
- Rajasthan hingegen entführt in das Indien der Märchen und Legenden: mit dem prachtvollen Taj Mahal, verwunschenen Städten in der Wüste und den Geschichten der Maharajas.
- Im Süden zeigt Indien eine ganz andere Facette. Man gleitet lautlos durch die Backwaters von Kerala, wandert durch die nebligen Teeplantagen der Westghats oder schlendert durch die charmanten Kolonialviertel von Pondicherry. Hier offenbart sich das tropische und zugleich entspannte Indien, das mit seiner Ruhe und Vielfalt fasziniert.