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Kaum ein Land der Welt bietet so viele verschiedene Landschaften und eine vielfältige Tierwelt wie Indien. Auf dem Subkontinent können Sie sich hinauf in die Berge des Himalajas begeben und den Blick auf mächtige 8.000er genießen. Beim Trekking kommen Sie dabei an idyllischen kleinen Dörfern, buddhistischen Klöstern und den Teefeldern von Darjeeling vorbei. Abseits davon lernen Sie in den dichten Urwäldern die Flora und Fauna Indiens bei einer Wanderung kennen. Eher selten wird man dabei auf den Bengalischen Tiger treffen, der in vielen Regionen jedoch immer noch verbreitet ist. In Madhya Pradesh lohnt sich der Besuch im Kanha-Nationalpark in den Ausläufern des Satpuragebirges. Das Gebiet ist Lebensraum der seltenen Sambarhirsche, Tiger und Leoparden. Häufiger werden Sie hier auf Naturreisen in Indien den vielen Affen begegnen. Im Süden erleben Sie Indiens Landschaften am besten in Kerala mit den fruchtbaren Backwaters und Mangroven. Wer danach entspannen möchte, kann sich noch einige Tage an den traumhaften Stränden von Goa entspannen.
Für einen waschechten Natururlaub in Indien empfehlen wir in erster Linie Wanderungen. Dabei begeben Sie sich hinauf in die Berge, streifen durch den Dschungel oder zu den idyllischen kleinen Kolonialdörfern mit angenehm mildem Klima. Unvergesslich dürften zudem die Bootstouren in den Backwaters von Kerala weit im Süden sein. Dabei haben Sie auch die Gelegenheit, die tamilische Kultur besser kennenzulernen. Wer nach der Herausforderung sucht, begibt sich in das Himalajagebirge in Indien und kann hier eine ganze Reihe an anspruchsvollen Wegen finden. Für einen Aufbruch ins Hochgebirge empfehlen wir einige Tage Akklimatisation, denn die Luft ist dünner in der Region.
Familien mit Kindern und ältere Menschen entscheiden sich meist für eine eher lockere Tour, die sich mit Wanderungen in vielen der Nationalparks Indiens organisieren lässt. Selbst im Himalaja gibt es kurze Etappen. Wer möchte, kann außerdem Pferde für solche Ausflüge nutzen. Der Nachwuchs wird zudem von Safaris begeistert sein, auf denen sich seltene Tierarten wie die Bengaltiger sichten lassen. Paare kombinieren ihren Aufenthalt in der Natur meist mit einem Abstecher zum romantisch wirkenden Taj Mahal südlich von Delhi. Für anspruchsvolle Naturreisen nach Indien mit Freund*innen empfehlen die lokalen Expert*innen den Bundesstaat Madhya Pradesh und das Hochgebirge.
Bei einem so vielfältigen Land wie Indien sind Reisen das gesamte Jahr über möglich – Sie müssen nur die passende Region zur richtigen Zeit wählen. Im Süden können wir insbesondere die milden Monate von Oktober bis März empfehlen. Danach kommt es häufiger zu Niederschlägen, was aber gerade den Touren in den höheren Lagen kein Abbruch tut. Für den Himalaja suchen sich die meisten Reisenden den Sommer aus. Die restlichen Gebiete Indiens lassen sich prinzipiell das ganze Jahr bereisen, wobei es im vielerorts von etwa November bis April etwas kühler und nicht so drückend heiß ist.
Die beste Jahreszeit für eine Reise nach Indien ist der Winter, also von November bis März. Aber Indien ist ein riesiges Land, die Klimaunterschiede zwischen den einzelnen Regionen können daher beträchtlich sein. Im Dezember und im Januar kann es beispielsweise im Norden sehr kalt werden. An der Südostküste und im Süden des Landes sind hingegen in der Zeit von Oktober bis Anfang Dezember starke Regenfälle zu erwarten. Passen Sie also Ihre Reisezeit an die Region an, die Sie besuchen möchten, aber meiden Sie in jedem Fall den Monsunregen, der ab Ende Mai bis Oktober über das Land zieht.