Wohin kann man im November in Island reisen?
Im November zeigt Island sein raues und faszinierendes Gesicht. Das Land hüllt sich in seinen Wintermantel und die Landschaft wechselt zwischen Schneefeldern, vereisten Lavafeldern und Nordlichtern, die über den Vulkanen tanzen. Reykjavik, die lebendige Hauptstadt, ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für eine Rundreise, insbesondere um die Reykjanes-Halbinsel und einen Besuch in den natürlichen heißen Quellen.
Weiter östlich kann man in Vik und Höfn, die schwarzen Sandstrände und die Gletscherlagunen wie Jökulsárlón mit treibenden Eisblöcken bewundern. Die Straßen des Golden Circle (auch genannt: Goldener Ring) bleiben zugänglich. Hier warten die bekannten Sehenswürdigkeiten von Geysir, Gullfoss und Thingvellir auf Ihren Besuch.
Wandern, Nordlichter oder Spa-Tag: Was kann man in Island im November unternehmen?
Zwischen spektakulären Landschaften und nordischer Atmosphäre ist der November der ideale Monat, um ein geheimes, fast mystisches Island zu entdecken.
- Nordlichter beobachten: November ist mit seinen langen Nächten idealer Reisemonat für die leuchtenden Tänze am arktischen Himmel.
- In natürlichen heißen Quellen baden: Die geothermische Wärme der Blauen Lagune oder wilder Becken wie Hveravellir bietet einen perfekten Kontrast zur Winterkälte.
- Die Lavatunnel von Raufarhólshellir erkunden: Ein faszinierender Einblick in Islands vulkanisches Inneres mit winterlichen Eisformationen.
- Eine Gletscherwanderung auf dem Sólheimajökull machen: Entdecken Sie eine stille Welt aus blauem Eis.
- Die vereisten Landschaften fotografieren: Die Wasserfälle Skógafoss und Seljalandsfoss bieten im November spektakuläre Winteraufnahmen.