Entdecken Sie Island mit seinen einzigartigen Naturphänomenen wie Vulkane, Gletscher, Geysire und Wasserfälle und achten Sie auch auf die kleinsten Bewohner, die Elfen und Trolle. Zahlreiche Mythen und Sagen ranken sich um die magischen Wesen, deren kleine Häuser aufmerksame Reisende überall erspähen können. In der Hauptstadt Reykjavík befindet sich das kulturelle Zentrum mit vielen Museen, doch auch Nachtschwärmer kommen hier auf ihre Kosten. Wollen Sie in Island eine Rundreise und Baden verbinden, dann laden Sie nicht nur die berühmten heißen Quellen ein, sondern auch Islands Strände.
Einer der schönsten und faszinierendsten Strände Islands ist der Diamond Beach. Seinen Namen verdankt er den angespülten Eisblöcken, die wunderschön im Sonnenlicht glitzern wie riesige Diamanten. Sie bilden einen außergewöhnlichen Kontrast zu dem schwarzen Lavasand – perfekt, um in Island den Urlaub am Meer zu etwas ganz Besonderem zu machen. Der Küstenabschnitt gehört inzwischen zum Vatnajökull National Park, wo Sie noch zahlreiche andere natürliche Schmuckstücke erwarten. Besuchen Sie darum am besten nach einem Spaziergang an Islands glitzerndem Strand auch den riesigen Gletscher Vatnajökull.
In dieser Lagune südlich von Perlan treffen kaltes Meerwasser und heißes, geothermisches Wasser aufeinander. Hier wurde 2001 ein Freizeitbad eröffnet und eigens dafür wurde goldgelber Strandsand aus Marokko importiert. Sie haben die Möglichkeit, sich in zwei sogenannten Hot Pots aufzuwärmen oder sich, wie die abgehärteten Isländer, im Meereswasser abzukühlen. Das Strandbad ist besonders bei Familien beliebt, da es neben Badespaß auch mit Volleyballfeldern und kostenlosen Gasgrills begeistert. Im angrenzenden Segelclub können Sie sich ein Boot mieten und das fröhliche Treiben vom Wasser aus beobachten.
Dieser Strand in Islands südlichen Westfjorden ist eine Ausnahme unter den Stränden Islands. Wo man doch überwiegend mit schwarzen Sandstränden rechnet, zeigt dieser Strand seinen beeindruckenden rotgoldenen Sand. Er ist zwar recht abgelegen und nicht leicht zu erreichen, aber doch lohnt es sich, die lange Fahrt über steile Serpentinen und den anschließenden Fußmarsch in Kauf zu nehmen – Sie werden mit einem wunderschönen, ruhigen Strand belohnt, der zu den schönsten der Welt zählt.
Tatsächlich ist ein Strandurlaub in Island nur bedingt zum Baden geeignet, da die Temperaturen auch im Sommer kaum höher als 20°C klettern, doch begeistern die Strände durch ihre Einzigartigkeit. Island liegt nahe dem Polarkreis, dadurch herrscht ein kühles ozeanisches Klima. Die Monate Juni bis August sind die wärmsten, doch auch Mai, August und September gehören in Island zur besten Reisezeit. Sie können Ihren individuellen Urlaub über Evaneos zusammenstellen, ein vor Ort lebender, deutschsprachiger Reiseexperte wird Sie mit vielen nützlichen Tipps – auch zur optimalen Reisezeit in Island – unterstützen.
Die beste Zeit, um nach Island zu reisen, ist der Sommer: Die Temperaturen sind angenehm und die Tage lang. Je nach Region bietet sich auch die Zeit von Mai bis September an, wenn weniger Reisende dort sind, das Klima aber noch angenehm ist. Aber seien Sie gewarnt: Einige Rundfahrten oder Standorte sind in diesen Monaten geschlossen. Zwischen Oktober und April liegt das Land fast ständig im Dunkeln, aber Sie können die Polarlichter beobachten, wenn Sie bereit sind, der Kälte und Dunkelheit zu trotzen.