Unsere Agenturen sind wirklich vor Ort. Und das macht den Unterschied.
Was ist ein Local Hero?
Verpflichtete Agenturen für Better Trips
Wenn es in Island klirrend kalt und vor allem dunkel ist, bringt man sich auf der nordischen Insel in Festtagsstimmung. In kaum einem anderen Monat wird so viel gefeiert und gegessen. Bei einem Blick nach oben eröffnen sich Ihnen Polarlichter.
Im Januar gilt es in Island angesichts der vielen schneebedeckten Routen darum, die erreichbarsten Reiseziele vor Ort zu finden. Halten Sie sich beispielsweise an den Goldenen Ring und bereisen Sie im Januar Islands Thingvellir-Nationalpark, die Stelle, an der sich vor mehr als 1.000 Jahren die Wikinger zu ihren jährlichen Versammlungen getroffen haben. Gleichzeitig treffen hier die amerikanische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinander. Verbinden lässt sich eine solche Besichtigung mit dem Besuch beim Strokkur-Geysir sowie im Tal des Rauches, wo auch im Winter vielerorts Dampf aus dem Boden aufsteigt.
Nach dem altisländischen Kalender findet im Januar die Mitwinterwende statt (Thorra-blot) – dies wird zum Anlass für ein ausgiebiges Fest genommen, das fast einen Monat andauert. Lassen Sie sich von den Experten von Evaneos Ihre Reise zu dieser Zeit individuell zusammenstellen und erfahren Sie von Ihrem Experten vor Ort mehr vom Thorra-blot, das zu Ehren des nordischen Gottes Thor veranstaltet wird. Üblicherweise zelebriert man gemeinsam mit Freunden und Verwandten in geselliger Runde. Bisweilen werden u.a. für Besucher im Januar im Urlaub auf Island auch größere Events mit Musikperformances und Tanz organisiert. Ein nicht wegzudenkender Bestandteil ist das traditionelle Thorra-blot-Essen: Zum sogenannten Thorramat gehören salzige Pfannkuchen, geräuchertes Lammfleisch, Trockenfisch, fermentierter Hai, Roggenbrot, Blutwurst und viele andere nordische Gerichte.
Für einen Urlaub im Februar auf Island dürfen Sie sich auf reichlich Schnee und einen dunklen Taghimmel freuen, an dem bisweilen die Nordlichter von den Polkappen her erscheinen. Die Temperaturen liegen etwa bei knackigen -3°C.
Schlendern Sie im Februar durch Islands Hauptstadt Reykjavík und lassen Sie sich von der Kulisse der traditionell farbenfroh bemalten skandinavischen Holzhäuser begeistern. Diese befinden sich überwiegend im Hafenviertel, wo Sie außerdem in einer der Markthallen lokales Essen, aber auch Ausrüstung einkaufen können, um Island im Februar richtig zu bereisen. Unweit von Reykjavík lohnt sich bei Minusgraden ein Ausflug zur Blauen Lagune. Die heiße Quelle speist einen riesigen Spa, in dem Sie es sich rundum gutgehen lassen dürfen. Neben den Thermalbädern werden auch Massagen und andere Anwendungen offeriert.
Im Februar können Sie im Urlaub auf Island z.B. spannende Gletschertouren unternehmen und ausgerüstet mit Steigeisen bei Höfn im Süden die Ausläufer des größten Gletschers in Europas, des Vatnajökull, erkunden. Die Ausrüster vor Ort stellen Ihnen warme Kleidung und festes Schuhwerk zur Verfügung. Lassen Sie sich ganz einfach von den deutschsprachigen Experten von Evaneos vor Ort zu den besten Tourenanbietern für solche abenteuerreichen Unternehmungen bringen. Ihre individuell geplante Reise durch Island in Februar versorgt Sie mit allem, was Sie benötigen. Eine weitere interessante Aktivität im Februar sind Hundeschlitten- und Schneemobilausflüge, z.B. rund um den bizarr geformten Mývatn-See im Norden des Eilands.
Die beste Zeit, um nach Island zu reisen, ist der Sommer: Die Temperaturen sind angenehm und die Tage lang. Je nach Region bietet sich auch die Zeit von Mai bis September an, wenn weniger Reisende dort sind, das Klima aber noch angenehm ist. Aber seien Sie gewarnt: Einige Rundfahrten oder Standorte sind in diesen Monaten geschlossen. Zwischen Oktober und April liegt das Land fast ständig im Dunkeln, aber Sie können die Polarlichter beobachten, wenn Sie bereit sind, der Kälte und Dunkelheit zu trotzen.