Island im Dezember

Island im Dezember zeigt sich von seiner magischsten Seite: Schneebedeckte Lavafelder, gefrorene Wasserfälle und die Chance, Polarlichter am dunklen Himmel zu bestaunen. Weihnachtsmärkte und festlich geschmückte Straßen verleihen Reykjavik eine gemütliche Atmosphäre, während heiße Quellen und Gletscherabenteuer unvergessliche Erlebnisse versprechen. Mit unseren lokalen Experten gestalten Sie eine maßgeschneiderte Route durch Island im Dezember, die Natur, Traditionen und winterliche Magie perfekt verbindet.

Unsere Island Rundreiseideen im Dezember

Sie können jede Tour entsprechend Ihrem Budget und Ihren Vorlieben mit der örtlichen Agentur anpassen.
Naturwunder im Süden und Westen
  • Reykjavík
  • Keflavík
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Komfort und Wellness zwischen Gletschern und Vulkanen
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Unvergessliche Tage in gemütlichen Ferienhäusern
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Naturwunder im Süden und Westen
  • Reykjavík
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Magische Winterwelten – Islands Südküste für die ganze Familie
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Nordlichter, raue Landschaften und magische Naturerlebnisse in Island
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In ruhigem Tempo um die Insel

In ruhigem Tempo um die Insel

15 Tage ab 3.305 €
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Vulkanische Wunder und magische Winternächte
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Abenteuer ohne Stress: Entdecken Sie die Naturperlen rund um Reykjavík!
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Eisige Gletscher und feurige Welten
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Unsere Agenturen sind wirklich vor Ort. Und das macht den Unterschied.

Island Reisen mit lokalen Experten
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Entdeckungsreise im Herzen Islands im Dezember

Wohin reisen auf Island im Dezember?

Der Dezember in Island verspricht schneebedeckte Landschaften und eine fast märchenhafte Atmosphäre. Hier sind die Regionen, die in dieser Wintersaison ihre ganze Magie entfalten:

  • In Reykjavík und Umgebung herrscht im Dezember eine besonders festliche Stimmung: Lichter schmücken die Straßen, Weihnachtsmärkte laden zum Bummeln ein und im nahen Goldenen Ring lassen sich der Gullfoss-Wasserfall und der Geysir unter einer Schneedecke bestaunen.
  • Die Halbinsel Snæfellsnes präsentiert sich rauer – mit vereisten Klippen und dem verschneiten Vulkan Snæfellsjökull.
  • Im Süden beeindrucken halb gefrorene Wasserfälle wie Seljalandsfoss, schwarze Strände bei Vík und mächtige Gletscher.
  • Der Norden rund um Akureyri verzaubert mit verschneiten Bergen und dem Mývatn-See, wo heiße Quellen dampfend auf die Winterkälte treffen.

Welche Erfahrungen kann man in Island bei einem Urlaub im Winter machen?

Ein Besuch in Island im Dezember verspricht unvergessliche Erlebnisse, zwischen festlichen Traditionen, spektakulärer Natur und bekannten Sehenswürdigkeiten:

  • Nordlichter erleben: Lange Winternächte und klare Luft bieten ideale Bedingungen, um das Farbenspiel am Himmel zu beobachten – ob über den Ebenen von Hella, am Mývatn-See oder auf der Halbinsel Seltjarnarnes nahe Reykjavik.
  • Heiße Quellen genießen: Geothermische Bäder wie die Blaue Lagune oder die Naturbäder von Mývatn sind im Schneefall besonders magisch.
  • Weihnachtstraditionen erleben: Festlich geschmückte Straßen, Märkte in Reykjavik und die Ankunft der 13 Jólasveinar sorgen für stimmungsvolle Momente.
  • Gletscherabenteuer: Dezember ist Hochsaison für Eishöhlen-Touren und Motorschlittenfahrten, etwa am Sólheimajökull oder Vatnajökull.
  • Winterküche probieren: Wärmende Lammgerichte, geräucherter Fisch und traditionelles Weihnachtsgebäck runden das Erlebnis ab.

Unvergessliche ErlebnisseHighlights unserer Reisenden
Die beste Reisezeit
Die beste Reisezeit

Wann ist die beste Zeit, um Polarlichter in Island zu sehen?

Die beste Zeit, um Polarlichter in Island zu beobachten, liegt zwischen November und März, wenn die Nächte am längsten und dunkelsten sind. Es ist jedoch möglich, sie ab September bis in den April hinein zu sehen. Der günstigste Zeitpunkt liegt rund um die Wintersonnenwende (Mitte Dezember). Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Polarlichter ein unvorhersehbares Naturphänomen sind, das von Sonneneruptionen abhängt. Gleichzeitig sollte auch das Wetter im Auge behalten werden, um einen klaren Himmel zu gewährleisten. Um Ihre Chancen, Polarlichter in Island zu sehen, zu maximieren, können Ihnen unsere ortskundigen Expertinnen und Experten eine spezialisierte Reiseleitung empfehlen, die Ihnen alle Geheimnisse dieses magischen Phänomens verrät.

Die beste Reisezeit
  • Besucherandrang
  • Beste Jahreszeiten
  • Je nach Ihren Aktivitäten

Eine Reise nach Island im Dezember bedeutet, in ein winterliches Märchenland einzutauchen. Die langen Nächte bieten beste Bedingungen für Nordlichter, während festliche Traditionen den Alltag bereichern.
Die wenigen Stunden Tageslicht nutzt man, um die gefrorenen Wasserfälle und Gletscher zu besichtigen, während man am Abend warme Mahlzeiten genießt und in den heißen Quellen entspannt.
Unvergesslich sind auch Silvesterfeiern vor der Hallgrímskirche in Reykjavík sowie Ausflüge zu Eishöhlen, dem Vulkan Katla und vereisten Wasserfällen wie Seljalandsfoss oder Skógafoss.

Im Dezember wechselt Island in einen einzigartigen Rhythmus, in dem die Nacht beinahe den Alltag beherrscht und die hellen Stunden begrenzt sind. In Reykjavik geht die Sonne erst gegen 11 Uhr auf und verschwindet bereits gegen 15 Uhr, was nur etwa vier Stunden Helligkeit bietet.
Je weiter man in den Norden kommt, desto kürzer wird dieses Zeitfenster, bis hin zur polaren Nacht. Doch die Dunkelheit versetzen die Insel nicht in Stillstand: Die Städte erstrahlen voller Lichter, das Mondlicht und die Polarlichter erhellen die schneebedeckten Landschaften.

Dezember ist einer der besten Monate, um Nordlichter in Island zu sehen. Mit bis zu 20 Stunden Dunkelheit täglich bieten sich ideale Bedingungen – besonders bei klarem Himmel fernab von Reykjavik.
Im Norden und Osten, wo die Luft trockener ist, erscheinen die Nordlichter in Island noch intensiver und tanzen über Fjorde und Vulkane in Grün, Violett oder Rot.
Auch Eishöhlen-Touren haben jetzt Hochsaison. Da Kälte und Dunkelheit die Erkundung anspruchsvoll machen, empfiehlt sich die Planung mit erfahrenen lokalen Expertinnen und Experten, die die sichersten Routen kennen.

Im eisigen Dezember bei niedrigen Temperaturen werden Islands heiße Quellen zu wahren Rückzugsorten. Die Blaue Lagune auf der Reykjanes-Halbinsel begeistert mit 38 bis 39 Grad warmem Wasser und einem eindrucksvollen Kontrast zur verschneiten Landschaft.
Im Norden laden die Mývatn Nature Baths mit Blick auf weiße Vulkanhänge zum Entspannen ein. Ein Geheimtipp sind die Hvammsvik Hot Springs im Hvalfjörður, wo Gezeiten das Badeerlebnis prägen – ideal auch für Nordlichter-Abende. Abenteuerlustige zieht es nach Landmannalaugar, wo natürliche Quellen im Winter ein unvergleichliches Zusammenspiel von wilder Natur und wohltuender Wärme bieten.

Im Dezember zeigt sich Island von seiner rauen Winterseite. Mit nur 4 bis 5 Stunden Tageslicht taucht das sanfte, flache Licht die Landschaft in eine fast mystische Stimmung. An den Küsten halten sich die Temperaturen dank des Golfstroms meist zwischen -2 und 4 Grad, während das Landesinnere von eisiger Kälte und starkem Schneefall geprägt ist.
In Reykjavík wechseln Schnee und Regen, doch vereiste Landschaften lassen Wasserfälle zu glitzernden Skulpturen erstarren. Der Wind verstärkt das Kälteempfinden zusätzlich. Im Norden sorgen klare Himmel und gleichmäßige Schneedecken für ideale Bedingungen zur Nordlichtbeobachtung – ein faszinierendes Wintererlebnis.

Reykjaviks Museen und Kunstgalerien bieten perfekte Zufluchtsorte während der kurzen Wintertage. Das Nationalmuseum erzählt Islands faszinierende Geschichte, während die Harpa-Konzerthalle mit ihrer spektakulären Glasarchitektur regelmäßig Konzerte und kulturelle Veranstaltungen bietet.
Die zahlreichen Schwimmbäder der Stadt werden zu winterlichen Oasen. Laugardalslaug und Sundhöllin laden dazu ein, in 38 Grad warmem Wasser zu entspannen, während draußen Schneeflocken fallen. Diese geothermischen Bäder sind bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt.
Reykjaviks Café-Kultur erlebt im Winter ihre Blütezeit. Gemütliche Lokale wie Reykjavik Roasters oder Café Stofan servieren exzellenten Kaffee und bieten warme Atmosphäre für entspannte Stunden zwischen den Erkundungstouren.

Am 31. Dezember verwandelt sich Reykjavík in ein riesiges Freilufttheater. Sobald es dunkel wird, entzünden die Einwohner Feuer an allen Ecken der Stadt, während die ersten Feuerwerkskörper den Jahreswechsel feiern.
Um Mitternacht erleuchtet ein beeindruckendes Feuerwerk den Himmel, inszeniert von den Einwohnern selbst: Eine Explosion von Farben, die sich im Schnee und auf den vereisten Dächern widerspiegelt. Die Atmosphäre ist elektrisierend, fröhlich, gesellig.
Nach dem Fest gibt es nichts Besseres als eine Schüssel Kjötsúpa, eine traditionelle Lammfleischsuppe, um sich aufzuwärmen und die Geselligkeit zu verlängern.

Die Weihnachtszeit in Island ist für Familien besonders zauberhaft. Schneebedeckte Landschaften verwandeln Wasserfälle wie Seljalandsfoss und Skógafoss in märchenhafte Szenerien, die auch im Winter leicht erreichbar sind.
Kinder staunen über Polarlichter, die in klaren Nächten den Himmel erleuchten – ein Erlebnis, das Groß und Klein gleichermaßen begeistert.
Für Erholung sorgt ein Bad in heißen Quellen wie der Secret Lagoon, während draußen leise Schnee fällt.
In Reykjavík verbreiten festlich geschmückte Straßen und Weihnachtsmärkte eine warme Stimmung. So verbindet eine Reise im Dezember Naturwunder, Traditionen und unvergessliche Familienmomente.

Der Dezember in Island bietet verschneite Landschaften, lange Nächte, die Polarlichter begünstigen, und eine scharfe Kälte, die eine gut durchdachte Packliste für Island erfordert. Hier sind unsere Tipps, um bequem zu bleiben und den isländischen Winter in vollen Zügen zu genießen:
- Warme, wasserdichte Daunenjacke schützt vor Wind und Schneefall.
- Thermounterwäsche hält bei Outdoor-Aktivitäten wohlig warm.
- Mütze und isolierte Handschuhe sind unverzichtbar gegen Kälte an Kopf und Händen.
- Hohe, wasserdichte Wanderschuhe für sicheren Halt im Schnee und auf Eis.
- Badebekleidung für entspannte Stunden in heißen Quellen.
- Stirnlampe ideal für die kurzen Wintertage.
Unsere lokalen Expertinnen und Experten geben Ihnen noch weitere Packtipps angepasst an Ihre Route für Ihren Urlaub in Island im Dezember.

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