Peru – ein Land der Gegensätze
Von den Anden bis an den Strand nach Lima: Vielfältige Landschaften
Im Osten die weiten Sandstrände und der Pazifische Ozean, dann die Anden mit Gipfeln über 6000 Meter Höhe und schließlich im Westen der Amazonas-Dschungel. Dazwischen Landschaften, die jeder Logik zu widersprechen scheinen: die Region um den Machu Picchu mit ihrem tropischen Mikroklima, der Titicacasee auf 4000 Metern Höhe, die Altiplanos, wo das Leben trotz aller Widrigkeiten gedeiht.
Eine traditionelle und moderne Küche
Peru ist ein Schmelztiegel, und seine Küche spiegelt das perfekt wider. Es kann gut sein, dass Sie hier das beste Sushi Ihres Lebens essen. In Lima und anderswo findet man Gerichte mit chinesischem oder japanischem Einfluss oder Rezepte mit spanischen Wurzeln. Faszinierend ist, wie all diese Einflüsse mit den lokalen Traditionen verschmelzen und etwas völlig Neues schaffen.
Eine Jahrtausende alte Geschichte
Wussten Sie, dass der Machu Picchu noch bewohnt war, als Hiram Bingham diesen entdeckte? In Peru bewahren die Quechua (deren Kultur oft fälschlich als Inka bezeichnet wird – das werden Sie vor Ort erfahren) in den Hochebenen der Anden bis heute ihre uralten Lebensweisen. Lassen Sie sich von ihnen die Geschichten ihrer Ahnen erzählen.
Unsere Tipps für eine nachhaltigere Reise nach Peru
In Peru konzentrieren sich die Herausforderungen des nachhaltigen Tourismus auf den Schutz der Ökosysteme im Amazonas-Regenwald und in den Anden. Auch die Auswirkungen des Tourismus auf historische Stätten wie Cusco und den Machu Picchu werden sichtbar.
Unsere lokalen Partneragenturen unterstützen Sie dabei, Ihren Peru Urlaub nachhaltig zu gestalten. Sie empfehlen einen Peru Urlaub in der Nebensaison von April bis Juni oder September bis November, wenn weniger Besucherinnen und Besucher unterwegs sind.
Überlegen Sie, ob Sie den Colca Canyon, die archäologischen Stätten im Norden oder die unberührte Amazonas-Region besuchen möchten. Oder Sie übernachten in den Anden bei Einheimischen.