Winter Mexiko Reisen

Die día de los muertos tour war sehr interessant und hat uns grundsätzlich sehr gut gefallen. Mxcd und Umgebung sind einfach sehr faszinierend. Was die Organisation der Reise betrifft sehen wir in einzelnen Punkten durchaus Verbesserungspotenzial, va was die Kommunikation mit den Kunden betrifft. Ein wesentlicher Punkt wäre uE nicht nur die Angabe des Beginns der Tour sondern auch eines Endes - nicht abhängig von den gebuchten Flugzeiten der einzeln Reiseteilnehmer.generell war die Organisation etwas chaotisch. Die anfangskommunikation mit Antonia war sehr gut und prompt. Aber mit Beginn der Tour war die Kommunikation mit Antonia beendet u man könnte damit den Eindruck gewinnen, dass die Tour verkauft ist u damit für erledigt ist. Gefehlt hat uns am Beginn der Reise eine kurze Vorstellung des Tourguides und eine grobe organisatorische Zusammenfassung der Reise. Leider fand die Parade nicht statt was auch schon im Vorhinein feststand (auf Grund des Termines der Formel 1)

1. Die Hotelauswahl entsprach genau unseren Erwartungen. Die Lage in den historischen Zentral hat uns viele Möglichkeiten eröffnet, fußläufig Unternehmungen zu machen. Dazu gehören: 2. nicht geplante Events wie klassisches Klarinettenkonzert mit einen Bläserensemble in Querétaro, eine Hochzeit dort, die durch den Ort zog, eine Prozession in Oaxaca, eine traditionelle Fiestaprobe bei Publa, die pure Lebenslust der Mexikaner auf dem zentralen Platz in Merida. 3. Ein echtes (muss) Erlebnis: Schwimmen und Abendessen mit Kerzen in der Cenote Zazil Tunich Museo. 4. recht gute Erreichbarkeit der Agentur in Mexiko 5. für nicht spanisch sprechende Menschen schlechter Frühstücksservice einer der Unterkünfte. Bis auf die Bardame war das Personal eher unfreundlich. 6. entbehrlich: Die Cenote Dos Ojos bei Tulum. Nur für absolut schwimmwütige Zeitgenossen, die gerne Schweimmweste tragen. Fotografien mit einer Kamera sollte 300 Peson extra kosten! Wucher 7. entbehrlich: Die Haciende bei Uxmal. 8. sollte man unbedingt machen, da sehr authentisch: Die Kirche von Chemula, Markt und Friedhof. 9. Souvenirverkauf findet überall statt, weil sie es müssen (Einkünfte) oder wollen. Viele Zentren der Kolonialstädte bestehen fast nur noch aus Restaurants oder Andenkenläden. Muss man halt in Kauf nehmen. 10. Trinkgeld wird fast überall erwarten, da es teilweise als zusätzliches Einkommen dient. Entsprechende Mengen zusätzliches Geld sollte man einplane. Ebenso wie 5 Pesostücke für die öffentlichen Toiletten (oft bei Tankstellen) 11. Die Ruinen von Calakmul (beschwerlich zu erreichen), aber die Brüllaffen dort sind toll. Noch kaum Touristen. Ebenso die Anlage von Ek Balam in Yucatan: die einzige noch erklimmbare Pyramide mit tollen Blick über das flache Land von Yucatan. 12. Ein Muss; Die archiologische Stätte von Yagul, und Mitla sowie die Höhlen dort! 13. Entbehrlich: der Baum von Tule 14. Ein Muss: Monte Alban bei Oaxaca, Uxmal und Palenque, wenn auch sehr touristisch. 13. ein Muss: das Viertel Coyoatan in Mexiko City, das älteste Viertel in Mexiko, echt koloniales Straßenbild.