Island im Februar

Eine Reise nach Island im Februar verspricht winterliche Abenteuer zwischen verschneiten Landschaften des Þingvellir-Nationalparks und dem magischen Tanz der Nordlichter. Die lebendige Hauptstadt Reykjavik ist der ideale Ausgangspunkt, um die beliebte Insel zu erkunden. Im Winter lockt Island mit einzigartigen Erlebnissen - von der Entdeckung majestätischer Gletscher bis zum entspannenden Bad in heißen Quellen wie der Blue Lagoon. Unsere lokalen und deutschsprachigen Agenturen helfen Ihnen dabei, Island im Februar aus bei einer maßgeschneiderten Rundreise kennenzulernen.

Unsere Island Rundreiseideen im Februar

Sie können jede Tour entsprechend Ihrem Budget und Ihren Vorlieben mit der örtlichen Agentur anpassen.
Naturwunder im Süden und Westen
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Komfort und Wellness zwischen Gletschern und Vulkanen
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Unvergessliche Tage in gemütlichen Ferienhäusern
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Naturwunder im Süden und Westen
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Magische Winterwelten – Islands Südküste für die ganze Familie
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Nordlichter, raue Landschaften und magische Naturerlebnisse in Island
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In ruhigem Tempo um die Insel

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15 Tage ab 3.305 €
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Vulkanische Wunder und magische Winternächte
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Abenteuer ohne Stress: Entdecken Sie die Naturperlen rund um Reykjavík!
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Nordlicht, Eis und Winterstille
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Eisige Gletscher und feurige Welten
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Unsere Agenturen sind wirklich vor Ort. Und das macht den Unterschied.

Island Reisen mit lokalen Experten
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  • Reisen Sie unbeschwert: Ein Ansprechpartner vor Ort für unerwartete Situationen

Was unternehmen in Island im Februar?

Eine Reise nach Island im Februar ist ideal, um einzigartige Erlebnisse zwischen märchenhaften Landschaften und Naturphänomenen zu erleben. Hier sind einige ausgewählte Aktivitätenfür Ihre Ausflugstage in Island im Februar:

  • Nordlichter beobachten: Die klaren Nächte im Februar bieten ideale Bedingungen für dieses faszinierende Naturschauspiel am Himmel.
  • In heißen Quellen baden: Die berühmten Thermalbäder wie das Blue Lagoon oder die natürlichen Pools von Reykjadalur bieten ein einzigartiges Wintererlebnis.
  • Gletscher erkunden: Auf Gletscherwanderungen oder Schneemobiltouren den majestätischen Vatnajökull entdecken.
  • Reykjavik erleben: Die Hauptstadt mit Museen, Galerien und gemütlichen Cafés kennenlernen.
  • Winterliche Wasserfälle bestaunen: Seljalandsfoss und Skógafoss präsentieren sich mit beeindruckenden Eisformationen.

Unvergessliche ErlebnisseHighlights unserer Reisenden
Die beste Reisezeit
Die beste Reisezeit

Die beste Zeit, um die Thermalquellen Islands zu genießen

Das ganze Jahr über.

Island ist bekannt für seine vielen Thermalquellen. Sicherlich werden Sie in der Blauen Lagune baden, einem der touristischsten Badeorte des Landes. Genießen Sie die Abgeschiedenheit von Krossneslaug und die Bäder in Mývatn und Lýsuhólslaug. Auch das Schwimmbad in Hofsos am Rande des Fjords sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Sie können hier das ganze Jahr über baden. Für diejenigen, die das Land trotz der niedrigen Temperaturen im Winter besuchen, sind diese heißen Bäder ideal – denn was könnte besser sein als ein heißes Bad in einem kalten Land?

Die beste Reisezeit
  • Besucherandrang
  • Beste Jahreszeiten
  • Je nach Ihren Aktivitäten

Island im Winter ist eine ideale Zeit für authentische Erlebnisse fernab des sommerlichen Trubels. Der Februar verzaubert mit bezaubernden Landschaften und nächtlichen Nordlichtern am Himmel.
Besonders beliebt sind die heißen Quellen, Reykjaviks einzigartige Architektur und die magischen Winterlandschaften. Weniger besuchte Regionen wie die Ostfjorde und der Mývatn-See im Norden entfalten zu dieser Zeit eine besondere Schönheit.
Eine Reise nach Island im Februar ermöglicht nicht nur die Entdeckung Islands abseits der touristischen Hauptsaison, sondern erlaubt auch das Eintauchen in die lokale Kultur durch die Teilnahme an traditionellen Winterveranstaltungen.

Im Februar ist das Wetter in Island kalt mit Temperaturen zwischen -1 und 4 Grad, wobei der Süden meist milder ist als der raue, windige Norden mit seinen verschneiten Landschaften.
Die langen Nächte werden im Februar wieder kürzer, sodass in Island im Februar etwa acht Stunden Tageslicht zum Erkunden bleiben. Häufige Stürme und Schneefälle verwandeln Landschaften wie den Vatnajökull-Gletscher in spektakuläre Winterpanoramen.
Da sich das Wetter in Island im Februar schnell ändern kann, ist gute Vorbereitung essentiell. Der besondere Reiz dieser Jahreszeit liegt in den schneebedeckten Landschaften und der einzigartigen Winteratmosphäre unter dem Sternenhimmel.

Im Februar offenbart jede Region Islands ihren eigenen Charakter. Im Süden stürzen die Wasserfälle Seljalandsfoss und Skógafoss zwischen Schnee und Eis noch eindrucksvoller in die Tiefe. Die Halbinsel Snæfellsnes im Westen begeistert mit ihren Vulkanlandschaften, schwarzen Stränden und wilder Atmosphäre.
Im Norden rund um den Mývatn-See erwarten Sie bizarre Lavaformationen und entspannende heiße Quellen – zudem einer der besten Orte, um die Nordlichter zu beobachten. Der weniger bereiste Osten fasziniert mit majestätischen Fjorden und kleinen Dörfern, die Ruhe und Authentizität ausstrahlen. So verspricht Island im Februar in jeder Region einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Abenteuer.

Die Tageslichtdauer verändert sich im Laufe des Monats deutlich. Zwischen Anfang und Ende des Monats liegen etwa vier Stunden mehr Tageslicht und unterschiedlich lange Nächte. Diese zunehmende Helligkeit macht den Februar zu einem spannenden Übergangsmonat zwischen der Dunkelheit des Winters und den hellen Frühlingstagen.
Diese besonderen Lichtverhältnisse ermöglichen tagsüber ausgedehnte Unternehmungen. Der Sonnenuntergang dauert in Island durchschnittlich 30 Minuten - deutlich länger als in südlicheren Ländern. Diese langsame Dämmerung schafft magische Momente für Fotografen.

Um Island im Februar zu entdecken, beginnt die Reise in Reykjavik mit seinen bunten Straßen und der Entspannung im Blue Lagoon, umgeben von Lavafeldern. Der Golden Circle oder Goldene Kreis ist ein Muss mit dem UNESCO-Weltnaturerbe Þingvellir-Nationalpark, dem Geysir-Geothermalfeld und dem eisbedeckten Gullfoss-Wasserfall.
Der Süden beeindruckt mit den majestätischen Wasserfällen Seljalandsfoss und Skógafoss, während die Snæfellsnes-Halbinsel, auch Island im Kleinformat genannt, mit ihrem Gletscher und schwarzen Sandstränden verzaubert.
Ein Ausflug nach Mývatn und Akureyri im Norden bietet vulkanische Landschaften, natürliche Bäder und gute Chancen auf Nordlichter. Unsere lokalen Expertinnen und Experten helfen Ihnen, eine maßgeschneiderte Route nach Ihren Wünschen zu gestalten.

Die Ringstraße bleibt auch im Februar durchgehend befahrbar, doch Reisende müssen sich auf winterliche Herausforderungen einstellen. Schneestürme können einzelne Streckenabschnitte kurzzeitig unpassierbar machen.
Tägliche Kontrollen der Straßenverhältnisse sind unverzichtbar. Die isländische Verkehrswacht räumt die Hauptverkehrsadern regelmäßig, dennoch erschweren Glätte und plötzliche Wetterumschwünge das Fahren.
Ein Allradfahrzeug mit Winterreifen garantiert maximale Sicherheit auf der asphaltierten Route. Entlang der Strecke finden sich ausreichend Tankstellen. Wer nachts unterwegs ist, profitiert von reflektierenden Straßenmarkierungen, die besonders bei Schneefall die Orientierung erleichtern.

Die Halbinsel Snæfellsnes bietet im Februar außergewöhnliche Möglichkeiten zur Walbeobachtung. Besonders in der Bucht von Grundarfjördur tummeln sich zu dieser Zeit zahlreiche Orcas, die den Heringsschwärmen folgen.
Auch von Húsavík und Akureyri im Norden starten ab Mitte Februar erste Watching-Touren. Die geschützten Gewässer des Eyjafjords locken dann bereits Buckelwale und Weißschnauzendelfine an. Bei der Buchung empfehlen wir, sich für ein traditionelles Holzboot zu entscheiden – diese gleiten ruhiger durch die winterlichen Gewässer als schnelle Schlauchboote.

Der Februar in Island wird vom Winterlichtfestival (Winter Lights Festival) geprägt, das in Reykjavik das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings feiert. Mit spektakulären Lichtinstallationen und künstlerischen Darbietungen verwandelt das Festival die Stadt in ein kulturelles Highlight. Ein besonderer Moment ist die "Poolnacht", bei der die geothermischen Schwimmbäder wie Laugardalslaug festlich beleuchtet werden.
Mitte Februar findet zudem Þorrablót statt, ein traditionelles Festival der isländischen Küche. Hier können Besucherinnen und Besucher typische Gerichte wie hákarl (fermentierter Hai) und slátur (Blutwurst) probieren und in die kulinarische Geschichte der Wikingerzeit eintauchen.

Der Februar zählt zu den besten Monaten für die Beobachtung von Nordlichtern in Island. Die langen, dunklen Nächte und die oft klare Winterluft schaffen optimale Bedingungen für dieses faszinierende Naturschauspiel.
Besonders günstig sind die Beobachtungschancen zwischen 20 Uhr und 2 Uhr morgens, wenn der Himmel wolkenfrei ist. Abseits der Stadtlichter von Reykjavík, etwa am Thingvellir-Nationalpark oder an der Gletscherlagune Jökulsárlón, tanzen die grün-violetten Lichter besonders intensiv am Nachthimmel.
Die lokalen Wetterdienste bieten präzise Vorhersagen für Polarlichtaktivitäten. Zahlreiche Hotels außerhalb der Hauptstadt verfügen über einen speziellen Weckservice, der Reisende bei Sichtung der Aurora Borealis informiert.

Im Februar bietet Island eine Vielzahl von Familienaktivitäten, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern. Ein Ausflug, um die Nordlichter zu beobachten, wird zu einem magischen Erlebnis, wenn der nächtliche Himmel in faszinierenden Farben erstrahlt. Die heißen Quellen wie die von Mývatn oder die Blaue Lagune bieten ein einzigartiges Badeerlebnis in einer natürlichen Umgebung.
Für schneebegeisterte Reisende bieten Skigebiete wie Bláfjöll die Möglichkeit, Skifahren oder Snowboarden auszuprobieren, während Kinder auf speziellen Pisten Spaß haben.
In Reykjavik lädt der Stadtpark zu winterlichen Aktivitäten wie Rodeln ein. Kulturelle Veranstaltungen, sei es Musikdarbietungen oder Handwerksworkshops, fügen eine spielerische und immersive Note hinzu, um die isländische Kultur als Familie zu entdecken.

Für einen Urlaub in Island im Februar denken Sie an das Zwiebelprinzip, um den kalten Temperaturen und den wechselnden Wetterbedingungen zu trotzen. Eine Übersicht über die wichtigste Kleidung für Reisende:
- Thermounterwäsche
- Wollpullover
- Wasserdichte und winddichte Jacke
- Handschuhe, Mütze und Schal
- Robuste, wasserdichte Schuhe
- Badesachen
Mit dieser Ausstattung genießen Sie Island im Februar unbeschwert, trotz Kälte und wechselhaftem Wetter. Planen Sie jetzt Ihre Reise nach Island im Februar mit unseren lokalen Expertinnen und Experten.

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