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10 Tipps für tolle Safari Fotos

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Ein Safari Foto ist kein Bild wie alle anderen, es bedarf einer gewissen Vorbereitung. Die Wahl der Ausstattung, eine strategisch günstige Positionierung, das Verhalten der Wildtiere und der Guide – jedes Detail zählt, damit Ihre Begegnung mit den Big Five ein von Erfolg gekröntes Ereignis wird.
Zebras beim TrinkenZebras beim TrinkenZebras beim TrinkenZebras beim Trinken

Mit unseren zehn praktischen Tipps wird es Ihnen gelingen, Ihre Safari zu einem Moment für die Ewigkeit zu machen.

1. Ein Zoom, der Ihren Ambitionen entspricht

Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, die Sonne ist gerade dabei, über der Ebene des Massai Mara Nationalparks aufzugehen… Das ist der Moment, in dem sich eine Elefantenherde einem Wasserloch nähert. Unter dem warmherzigen Blick der Elefantenkuh tummeln sich die Kleinsten lautstark zwischen den Beinen ihrer Eltern.

Elefanten in einem FlussbettElefanten in einem FlussbettElefanten in einem FlussbettElefanten in einem Flussbett

Um die Tiere nicht zu stören, sollte diese Szene besser aus sicherem Abstand eingefangen werden. Die Lösung bietet ein Zoom mit einer oberen Brennweite von 400 mm, der es ermöglicht, trotz der Distanz die kleinsten Details festzuhalten. Sollte der Kaufpreis dieser Ausstattung abschreckend wirken, ist das Mieten eines Objektivs eine attraktive Alternative.

2. Folgen Sie der Bewegung der Tiere mit dem Serienbild-Modus oder der schnellen Fokussierung

Das Durchstreifen der Savanne bedeutet, in eine Welt ständiger Bewegung einzutauchen. Ein pausenloses Ballett-Stück geprägt vom Rhythmus des Überlebenskampfes. Im Etosha Nationalpark in Namibia kennen Springböcke und Geparden die Spielregeln perfekt. Während die elegante Antilope den Rekord im Springen aufstellt, halten die Raubkatzen ihr Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 110 km/h entgegen.

Von einem Geparden verfolgte GazellenVon einem Geparden verfolgte GazellenVon einem Geparden verfolgte GazellenVon einem Geparden verfolgte Gazellen

Statten Sie sich mit einer Kamera mit Serienbild-Modus und schneller Fokussierung aus, um diese einzigartige Choreografie nicht zu verpassen. Die Nikon D500 ist zuverlässig und handlich, und damit eine hervorragende Wahl. Auch hier kann das Mieten für die Dauer Ihrer Safari eine gute Möglichkeit darstellen.

3. Spielen Sie wie ein Nachtvogel mit der ISO Empfindlichkeit und greifen Sie zu einem Stativ

Zur Nachtzeit ist das Treiben der Wildtiere in der Weite des afrikanischen Landes in vollem Gange. Besonders die Wildkatzen nutzen die Dunkelheit der Nacht, um Ihre Beute zu überraschen. Wie Teppiche auf den Böschungen lauern die Löwinnen. Nichts verrät Ihre Anwesenheit.

Silhouette eines Fotografen, der ein Foto eines Sonnenuntergangs schießtSilhouette eines Fotografen, der ein Foto eines Sonnenuntergangs schießtSilhouette eines Fotografen, der ein Foto eines Sonnenuntergangs schießtSilhouette eines Fotografen, der ein Foto eines Sonnenuntergangs schießt

Um diese mysteriösen Momente abzulichten, bedarf es bestimmter Kamera-Einstellungen. Öffnen Sie die Blende und erhöhen Sie die ISO Empfindlichkeit, verlangsamen Sie die Verschlusszeit und nutzen Sie ein Stativ für mehr Stabilität. Und was ist mit dem Blitz? Er sollte besser ausgeschaltet bleiben, um die Wildtiere nicht zu verstören. Sehen ohne gesehen zu werden…

4. Die Kunst mit dem Licht zu spielen

Außergewöhnliche Landschaften verdienen außergewöhnliche Aufnahmen! Seien Sie experimentierfreudig und spielen Sie mit dem Kontrast aus Licht, Schatten und Gegenlicht, um spektakuläre Bilder mit markanten Silhouetten zu schießen. Wasserflächen eignen sich perfekt hierzu, sofern Sie Ihre Kamera mit einem Polarisationsfilter ausstatten.

Ein Mann in einem Jeep, der ein Foto eines Sonnenuntergangs in der Savanne schießtEin Mann in einem Jeep, der ein Foto eines Sonnenuntergangs in der Savanne schießtEin Mann in einem Jeep, der ein Foto eines Sonnenuntergangs in der Savanne schießtEin Mann in einem Jeep, der ein Foto eines Sonnenuntergangs in der Savanne schießt

Positionieren Sie sich bewusst entgegen der Sonne, um die dunklen Silhouetten der Tiere, die sich von den funkelnden Reflexionen des Wassers abheben, einzufangen. Ein Spiel mit betörenden Kontrasten!

5. Niemals ohne meinen Guide

Auch wenn Technik und Kameraausstattung eine wichtige Rolle spielen, genügen Sie nicht, um das Gelingen eines Safari-Fotos zu garantieren. Die Wahl eines professionellen Guides ist ebenso wichtig.

Safari Guide in BotswanaSafari Guide in BotswanaSafari Guide in BotswanaSafari Guide in Botswana

Als Fachmann für die Gepflogenheiten der Tiere stellt er das Bindeglied zwischen Ihnen und dem Universum, das sich nur dem geschulten Auge öffnet, dar. Dank unserer lokalen Reiseexperten, welche Ihre Destinationen wie ihre eigene Westentasche kennen, hilft Evaneos Ihnen, Ihre seltene Perle zu finden.

6. Eine Safari gilt es vorzubereiten

Sich einzig auf den Guide zu verlassen, wäre ein Fehler. Ein Safari-Foto bedeutet, in die Natur einzutauchen und gleichzeitig zu sich selbst zu finden. Um die Reise zu kreieren, die perfekt zu Ihnen passt, zögern Sie nicht, sich im Voraus über den Nationalpark sowie die Lebensweise und Gewohnheiten der Tiere zu informieren. Einmal mehr sind die Reiseexperten von Evaneos eine wertvolle Hilfe.

Zwei Krokodile an einer WasserstelleZwei Krokodile an einer WasserstelleZwei Krokodile an einer WasserstelleZwei Krokodile an einer Wasserstelle

7. Werden Sie eins mit der Natur

Streitsüchtig und zumeist mürrisch bleibt das Warzenschwein im Krüger Nationalpark (in Südafrika) stets seinem Ruf treu. Wählen Sie einen strategisch sinnvollen Ort, um dieses misstrauische Tier zu beobachten, zum Beispiel eine Wasserstelle im Morgengrauen oder bei Sonnenuntergang. Ein Tarnumhang und eine gute Dosis Behutsamkeit werden Ihnen dabei helfen, mit der Landschaft zu verschmelzen. Der Rest ist Glück und Geduld.

Warzenschwein im Krüger Nationalpark in SüdafrikaWarzenschwein im Krüger Nationalpark in SüdafrikaWarzenschwein im Krüger Nationalpark in SüdafrikaWarzenschwein im Krüger Nationalpark in Südafrika

8. Tiere sind nicht die einzigen lohnenswerten Fotomotive

Bei einer Fotosafari geht es nicht nur um Wildtiere. Weit gefehlt! Variieren Sie Ihren Fokus, indem Sie sich für die lokale Bevölkerung, die Mitarbeiter des Nationalparks und Ihre Mitreisenden interessieren. Fangen Sie die authentischen gemeinsamen Momente am abendlichen Lagerfeuer ein, während jeder Einzelne seine Gefühle und Eindrücke des Tages Revue passieren lässt.

Eine Gruppe Reisender, die um ein Lagerfeuer sitztEine Gruppe Reisender, die um ein Lagerfeuer sitztEine Gruppe Reisender, die um ein Lagerfeuer sitztEine Gruppe Reisender, die um ein Lagerfeuer sitzt

Halten Sie den Leoparden auflauernden Blick Ihres Guides fest. Oder das fröhliche Lachen eines Kindes, wenn die Flusspferde ihr Bad im Schlamm nehmen. Lebendige Szenen für die Ewigkeit!

9. Wertvolle Schnappschüsse

Mitten in der Natur kann man nicht alles planen. Tiere sind unberechenbar. Wenn Sie diese Überraschungen hinnehmen, können Sie lustige und unvorhersehbare Bilder machen. Das Geheimnis? Versuchen Sie nicht, alles vorherzusehen.

Ein Affenbaby spielt mit einer FruchtEin Affenbaby spielt mit einer FruchtEin Affenbaby spielt mit einer FruchtEin Affenbaby spielt mit einer Frucht

Ob es sich um die Nahaufnahme einer Gruppe von Pavianen oder um das Panorama der Savanne handelt, lassen Sie Ihre Linse wandern. Knipsen Sie Bilder, ohne sich auf ein Ziel festzulegen. Ihnen könnten Schnappschüsse gelingen, die alle Ihre Erwartungen übertreffen.

10. Was ist mit dem Komfort bei all dem?

Die afrikanische Sonne hat viel Kraft. Verzichten Sie daher nicht auf eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 sowie einen Sonnenhut mit Nackenbedeckung. Ein weiteres Hilfsmittel: das Insektenschutz-Spray. Die afrikanischen Stechmücken haben die unglückliche Angewohnheit, aggressiver zu sein als jene in unseren Breitengraden. Letzte Vorsichtsmaßnahme: Gehen Sie niemals ohne eine Wasserflasche und einen Müsliriegel auf Safari! Es wäre schade, wenn Sie Ihr Hunger davon abhalten würde, das Naturschauspiel zu genießen.

Eine auf einem Jeep sitzende Frau fotografiert die SavanneEine auf einem Jeep sitzende Frau fotografiert die SavanneEine auf einem Jeep sitzende Frau fotografiert die SavanneEine auf einem Jeep sitzende Frau fotografiert die Savanne

Ausgestattet mit diesen Tipps und Tricks steht Ihrer Foto-Safari nun nichts mehr im Wege! Die Big Five im Serengeti Nationalpark oder die beeindruckenden Berggorillas in Ruanda? Lassen Sie sich von den Safari-Ideen unserer Reiseexperten inspirieren.