Winter Madagaskar Reisen

Winter Madagaskar: Komplett individuell anpassbare Rundreiseideen

Gut zu wissen
Sie können jede Tour entsprechend Ihrem Budget und Ihren Vorlieben mit der örtlichen Agentur anpassen.
Der abwechselungsreiche Süden
Der abwechselungsreiche Süden
12 Tage ab 1.962 €
  • Antananarivo
  • Antsirabe
  • Ambatolampy
  • Ambositra
  • Ranomafana
  • Ranomafana National Park
  • Ranohira
  • Fianarantsoa
  • Ambalavao
  • Massif de l’ Isalo
  • Toliara
  • Ifaty
  • Ambohimanga
Henintsoa
Die lokale Agentur von Henintsoa
Der Süden mit leichten Wanderungen
  • Antananarivo
  • Antsirabe
  • Ranomafana National Park
  • Ranomafana
  • Sahambavy
  • Ambalavao
  • Tsaranoro
  • Ranohira
  • Ankilibe
  • Toliara
Onisoa
Die lokale Agentur von Onisoa
Die Reize des Nordens
Die Reize des Nordens
13 Tage ab 2.314 €
  • Antsiranana
  • Montagne D'Ambre National Park
  • Ankarana
  • Nosy Be
  • Antananarivo
Henintsoa
Die lokale Agentur von Henintsoa
Begegnungen und Wanderungen im Makay-Massiv
  • Antananarivo
  • Fianarantsoa
  • Ranohira
  • Ifaty
  • Ambalavao
  • Antoetra
  • Antsirabe
Onisoa
Die lokale Agentur von Onisoa
Der artenreiche Osten und Zeit zum Relaxen
  • Antananarivo
  • Andasibe
  • Manambato
  • Ankanin'ny Nofy
  • Toamasina
  • Mahambo
  • Nosy Sainte Marie
Henintsoa
Die lokale Agentur von Henintsoa
Üppiges Hochland und traumhafte Strände
  • Antananarivo
  • Andasibe
  • Analamazaotra
  • Antsirabe
  • Ranomafana
  • Ranohira
  • Toliara
  • Ifaty
  • Ambohimanga
Henintsoa
Die lokale Agentur von Henintsoa
Solidarische Begegnungs- und Wanderreise
  • Antananarivo
  • Andriambilany
  • Tsinjoarivo
  • Antsirabe
  • Antoetra
  • Fianarantsoa
  • Ambalavao
  • Ranohira
  • Ankilibe
Onisoa
Die lokale Agentur von Onisoa
Durch das Herz und den Süden der Insel
  • Antananarivo
  • Andasibe
  • Antsirabe
  • Manandona
  • Fianarantsoa
  • Ambalavao
  • Ranohira
  • Ankilibe
  • Sarodrano
  • Ifaty
Onisoa
Die lokale Agentur von Onisoa
Verliebt unter Palmen
Verliebt unter Palmen
13 Tage ab 2.727 €
  • Antananarivo
  • Andasibe
  • Nosy Be
  • Ambohimanga
Henintsoa
Die lokale Agentur von Henintsoa
Abenteuer und Entdeckung des Tsingy von Bemaraha
  • Behenjy
  • Antsirabe
  • Ambatolampy
  • Dabolava
  • Tsiribihina
  • Belon'i Tsiribihina
  • Tsingy de Bemaraha National Park
  • Manambolo
  • Tsangojoly
  • Kirindy
  • Morondava
Onisoa
Die lokale Agentur von Onisoa

Unsere Agenturen sind wirklich vor Ort. Und das macht den Unterschied.

Lokale Agenturen Madagaskar spezialisiert Winter

Was ist ein Local Hero?

  • Einzigartige Expertise und außergewöhnliche Betreuung
  • Außergewöhnliche Reisendezufriedenheit
  • Verpflichtete Agenturen für Better Trips

Wann nach Madagaskar reisen?

Jan
Feb
März
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez

Na, wann soll die Reise zur Großen Insel losgehen?

Von Dezember bis März herrscht in den meisten Regionen Regenzeit, und es besteht sogar Zyklongefahr! Diese Monate sind also nicht gerade ideal.

Im Winter (von Juni bis August) kann es in hochgelegenen Gebieten recht kühl werden. Kurz gesagt, die besten Jahreszeiten für eine Rundreise in Madagaskar sind der Frühling und der Herbst, wenn die Temperaturen nicht ganz so hoch steigen und das Wetter ziemlich trocken ist.

Andere Reiseideen, die Ihnen gefallen könnten
Andere Reiseziele, die Ihnen gefallen könnten

Bewertungen unserer Madagaskar Reisenden

4.9209 Bewertungen
Monique
5
5 Sterne sind nicht genug. Die Reise war genau auf uns zugeschnitten. Wir haben nichts vermisst. Die Organisation, der persönliche Kontakt, unser Fahrer, die Unterkünfte, das Essen, das Wetter, die Pflanzen, die Tiere, die Lebensweisen, die Herzlichkeit der Menschen... Dies war unsere erste große Reise, die wir online gebucht haben. Normalerweise nutzen wir für größere Reisen das Reisebüro. Zunächst hatten wir Bedenken, dass wir keinen Betrügern auf den Leim gehen. Dadurch, dass unsere Anfragen aber immer sofort beantwortet wurden, haben wir uns darauf eingelassen und wurden belohnt. Vorort haben wir erfahren, dass ein Team aus 18 Menschen daran arbeitet, dass sich ihre Gäste wohlfühlen. Genau dieses Gefühl hatten wir nämlich. Das Gefühl Gäste von Heni und Hasina zu sein. Wir sind der englischen Sprache nur bedingt mächtig und haben uns trotz englischsprachiger Reiseleitung verständigen können. Andu (unserer Fahrer) sowie die lokalen Reiseführer haben, wenn es mal schwierig wurde, immer so viel Ausdauer gehabt uns alles zu erklären, bis wir es endlich sicher verstanden haben. Das Buchen des Inlandfluges gestaltete sich von Deutschland aus als für uns unmöglich. Bei Nachfrage wurde dies sofort für uns organisiert. Wir haben in der 10-tägigen Rundreise unglaublich viel erlebt (Wanderungen im Regenwald mit Tiersichtungen, eine Nachtwanderung, Isalo war unglaublich, das Baden im schwarzen Pool - natürliche Oase, Schnorcheln im Indischen Ozean, die handwerklichen Betriebe, der Kontakt mit einem noch sehr ursprünglich Dorf, die Reptilienfarm, die vielen Reisfelder, die Farbenpracht der roten Erde, grüne Reisfelder, der blaue Himmel und die vielen sehr bunt angezogenen Menschen, bunte alte LKWs, farbenprächtige Häuser...). Es ist so viel und wir haben versucht alles festzuhalten. In den 11 Tagen haben wir über 4000 Fotos gemacht. Wir sind gerade dabei, die schönsten herauszusuchen. Das fällt uns unglaublich schwer. Ein großes Dankeschön an Andu, der uns u.a. zum Fenster von Isalo gefahren hat. Obwohl dies unser Tag zur freien Verfügung war, hat er uns angeboten, uns zum Sonnenuntergang dort hinzufahren. Unvorstellbar, wenn wir das verpasst hätten. Auch wenn die Wanderungen im Regenwald und in Isalo für uns Untrainierte zwischenzeitlich eine Herausforderung waren, haben wir es alles geschafft und auch meine 11-jährige Tochter sagt, sie würde gerne noch einmal so eine schöne Reise erleben. Trotz der offensichtlichen Armut des Landes und der Missstände in Bildung, Straßenbau, Gesundheitsversorgung ... konnten wir entspannen, da die Menschen in Madagaskar einen glücklichen Eindruck machen. Sie strahlen und winken. Wir fühlten uns zu jedem Zeitpunkt sicher. In der Goldgräbergegend hat uns Andu aufgefordert, die Fenster zu schließen, da es in dieser Gegend nicht so sicher sei. Aber die meiste Zeit haben wir uns den warmen Sommerwind um die Nase pusten lassen. Man kann ja selten schnell fahren, da die Straßenverhältnisse sehr schlecht sind. Dadurch war der Fahrtwind nicht so stark und wir konnten die Änderung der Landschaft genießen. Zum Fotografieren hat Andu angehalten. Ziemlich schnell wusste er, welche Motive uns interessieren und hat von sich aus angehalten oder ist langsamer gefahren. Wir hatten sicherlich auch viel Glück auf der Fahrt. Die Flüge und Züge fuhren nach Plan, selbst im Regenwald hat es nicht geregnet, das Wetter war super und Heni und Hasina haben Hotels ausgesucht, wo auch eine 11-Jährige immer satt geworden ist. Für uns Erwachsene war es eine gehobene Verköstigung. Unsere Befürchtungen von vor der Reise, haben nichts mit der Realität gemeinsam. Insgesamt hat dieses Team großartige Arbeit geleistet. Wie schon zu Beginn beschrieben, sind wir sehr zufrieden. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Dieses Reiseunternehmen ist jedem zu empfehlen, da die Reise auf die Wünsche der Reisenden angepasst wird. Vielen lieben Dank an alle, die daran mitgewirkt haben, dass wir so eine unglaublich schöne und beeindruckende Zeit hatten.
Mehr lesen
Henintsoa
Planen Sie Ihre Reise mit der Agentur von Henintsoa
Agentur anzeigen
Felix Keller
5
Im Nordosten kanns zum Teil recht kühl werden. Deshalb dicken Pullover und warme Jacke einpacken. Strom ist in gewissen Gebieten glückssache, unbedingt Taschenlampe oder besser Stirnlampe mitnehmen. Im Koffer oder Rucksack genügend Platz für die wunderbaren, handgefertigten Souvenirs freilassen. Die Tage am Strand von Ifaty möchte ich mit folgenden Worten zusammenfassen: Mein letzter Tag in Ifaty Ein letztes mal tauche ich ein, in einen neuen Tag im Paradies. Der Morgen beginnt in friedvoller Stille. Keine Wellen, nur das spiegelglatte Meer. Am Horizont fast schwarz, übergehend in ein dunkles Blau, dann smaragdgrün bis hin zum goldgelben Strand. Die Fischersfrauen mit graziös aufrechtem Gang, tragen Körbe auf ihren Köpfen, gefüllt mit dem frühmorgendlichen Fang ihrer Männer. Versuchen, etwas an die kleinen Hotels zu verkaufen. Mein Frühstück ist üppig wie jeden Morgen. Omeletten, gefolgt von geröstetem Brot, beschmiert mit Butter und Pinienhonig, der so ganz anders schmeckt als bei uns. Der Saft einer Mango liebkost meine Kehle, und süsser Salat exotischer Früchte betört meine Sinne. Der Kaffee, eigentlich nicht mehr nötig, aber eben, - Gewohnheit. Die ersten Malagasy Frauen mit weiss oder hellgelb beschmierten Gesichtern (Masken aus pulverisierter Baobab Rinde, zum Schutz gegen die Sonne), drappieren ihre Holzgestänge mit den farbigsten Tüchern. In den Auslagetischen polierte Muscheln in den bizarrsten Formen, Kettchen aus Samen, Armreifen, Anhänger, Schnitzereien und duftende Öle. Der Wind macht sich bemarkbar als kitzelndes Kräuseln und bringt Bewegung in die farbigen Tücher. Einbaum Katamarane mit bunten Segeln, genäht aus Säcken, in denen Gewürze, Süsskartoffeln, Manniok, Reis, Mais, Mehl oder anderes transportiert wurde. Sie segeln zum Riff, in welches ich gedanklich noch einmal abtauche. Zu den farbigen Korallen, dem blau schimmernden Fischschwarm, der Languste und dem riesigen roten Seestern. Ein letztes mal puste ich in Gedanken nochmals das salzige Wasser aus dem Schnorchel und klettere zurück ins Boot. Das Segel wird gehisst, und nur durch Windeskraft getrieben, steuern wir zurück zum belebten Strand, wo ich von tüchtigen Schnitzern, Masseurinnen und Kokusnuss Verkäufern umworben werde. Deren Geschäft läuft schlecht, 'mora', trotzdem leuchten ihre weissen Zähne hinter einem zufrieden-ehrlichen Lächeln. Geschätzte 10 HändlerInnen treffen auf einen Touristen. Alle rufen 'Massage, Massage', wollen mir etwas verkaufen und lassen nicht locker auch nach 100facher Verneinung 'efa manana' (das hab ich schon), 'tsy mila' (Brauch ich nicht). Unmöglich alle zu berücksichtigen, obwohl die handgefertigten, wunderbaren Souveniers viel zu billig sind. Wirklich alles Handarbeit. Keine Bohrmaschienen oder elektrische Sägen. Branco, ca. 7 jährig rennt mir nach. 'Francais? Do you speak english? Coconut? 10'000 Ariari'. Er lässt sich nicht abwimmeln. Ich kaufe für 5'000. Er rennt und holt eine Machete, öffnet die Nuss und ich trinke den karibischen Saft. Am Nachmittag sehe ich ihn im Dorf wieder. Immer noch in seinen roten Turnhosen und dem nakten Oberkörper. Er kommt von der Schule und will den nächsten Deal einfädeln. Ich lasse die Zeit dahinplätschern, interessiere mich für ein geschnitztes Segelbötchen. Absolut autentisch zu den echten Katamaranen. Ich feilsche. Der Händler will 40'000. Ich kaufe es schliesslich mit Segel für 25'000 Ariari. Das sind 6 Euro. Arbeit, minimum 6 Stunden. (Schäme mich ein bischen für die Feilscherei). Ich gönne mir eine Massage. Eine Stunde zum Preis von 7 Euro 50. Langsam kenne ich die Menschen hier und sie mich. Sie wissen, dass der 'Vazaha' aus der Schweiz morgen das Paradies verlässt. Sie schütteln mir ein letztes mal die Hand und wünschen mir eine gute Reise. 'Veloma' und 'misaotra'. Aufwiedersehen und danke
Mehr lesen
Henintsoa
Planen Sie Ihre Reise mit der Agentur von Henintsoa
Agentur anzeigen
Lorena und Bianca
5
Heni und Hasina von der lokalen Agentur haben uns optimal bei der Tourplanung beraten und sind auf alle unsere Wünsche eingegangen. Trotz der Kurzfristigkeit unserer Anfrage an die Agentur waren beide mehr als bemüht, die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Und es ist ihnen ohne Einschränkung gelungen. Unsere Reise war wunderbar! Der Kontakt mit der lokalen Agentur vor, während und auch nach der Reise lief auf Deutsch und unkompliziert. Diese Agentur ist eine absolut zuverlässige Agentur. Wir können sie ohne Einschränkung weiterempfehlen und würden selbst jederzeit wieder mit Heni und ihren Mitarbeitenden eine Reise durch Madgascar planen.
Mehr lesen
Henintsoa
Planen Sie Ihre Reise mit der Agentur von Henintsoa
Agentur anzeigen
Alle Bewertungen ansehen