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Kalkutta

Kalkutta (Indien)

Praktische Informationen über Kalkutta

  • Begegnungen vor Ort
  • Parks und Gärten
  • Religiöse Orte oder Monumente
  • Feste und Festivals
  • Museen
  • Historische Orte oder Monumente
3 / 5 - 3 Erfahrungen
Wie kann man anreisen?
2 Stunden von Delhi mit dem Flugzeug
Wann ist die beste Zeit?
Von November bis Mai
Minimaler Aufenthalt
1 bis 2 Tage

Kalkutta: Entdecken Sie unvergessliche Erlebnisse

Erfahrungen von Reisenden

Erfahrener Reisender
160 verfasste Bewertungen

Kalkutta ist die Hauptstadt von Bengalen. Die riesige Stadt, die im Osten am Fluss Hooghly liegt, war ehemals die Hauptstadt von Britisch-Indien. Hier starb Mutter Teresa im Jahr 1997.

Mein Tipp:
Falls Sie nach Kalkutta reisen, nehmen Sie sich die Zeit den Blumenmarkt der Stadt zu besuchen. Er liegt unter der Brücke Howrah und bietet eine unglaubliche große Anzahl an Blumen, insbesondere indische Nelken. Die Haufen sind beeindruckend.
Meine Meinung

Meiner Meinung nach liebt oder hasst man Kalkutta. Die Stadt ist ganz einfach riesig. Ihre Straßen sind besonders lebhaft und sie ist für ihre Monsterstaus berüchtigt, inbesondere an der Howrah-Brücke, auf der man stundenlang warten kann, wenn man zum falschen Zeitpunkt hier vorbeikommt.

Ansonsten ist die Stadt der Freude eine wunderbare Stadt, in der man eine Vielzahl an Museen, Denkmälern und sehr schönen Verwaltungsgebäuden aus der Kolonialzeit besichtigen kann. Wenn Sie jedoch ein bisschen, frische Luft atmen möchten, empfehle ich Ihnen eine Runde durch den Botanischen Garten der Stadt zu drehen, ein sehr netter Spaziergang. In der Nähe des Sees werden Sie eine Masse erkennen, die an einen kleinen Wald erinnert. Es handelt sich eigentlich um einen einzigen Baum, einen Banyan mit mehr als 330 Metern Durchmesser... Kalkutta gehört zu den wichtigen Etappen auf einer Reise durch Indien.

Der Blumenmarkt von Kalkutta
Nina Montagné Erfahrener Reisender
146 verfasste Bewertungen

Eine der größten Städte Indiens im Nordosten des Landes inmitten des Gangesdeltas. 

Mein Tipp:
Besuchen Sie die Bibliotheken, Kunstgalerien und Buchläden der Stadt. 
Meine Meinung

Kalkutta, Indiens kulturelle Hauptstadt, ist eine faszinierende und wahrhaft außergewöhnliche indische Stadt. Dennoch können Reisende aufgrund der großen Armut und des Elends auf den Straßen von Kalkutta sehr verunsichert werden.

Zahlreiche humanitäre Hilfsorganisationen haben sich in Kalkutta niedergelassen. Daher ist Kalkutta für Reisende interessant, die im Rahmen einer Indienreise ehrenamtlich für eine Nicht-Regierungsorganisation arbeiten möchten.

Ich liebe Kalkutta, weil es eine von klassischen Indienreisenden vergessene Stadt ist, die aber eine magische Seele und unglaubliche Denkmäler besitzt. Es gibt hier wesentlich weniger Touristen als in Mumbai oder Delhi. Die Stadt strahlt schon immer eine sehr starke intellektuelle, literarische, künstlerische und kulturelle Dynamik aus. 

Das muslimische Viertel von Kalkutta
David Debrincat Erfahrener Reisender
379 verfasste Bewertungen

In unseren westlichen Vorstellungen ist Kalkutta die "Hauptstadt des Elends". Das ist das Ergebnis der zahlreichen literarischen und filmischen Werke. Dabei hat Kalkutta ebenfalls einen enormen kulturellen und geistigen Reichttum zu bieten.

Mein Tipp:
Im September oder Oktober wird mit großem Pomp das Fest Durga Puja zu Ehren der Göttin Durga gefeiert.
Meine Meinung

Während einer Rundreise in Indien setzen nur wenige Touristen Kalkutta auf ihren Reiseplan. Viele betrachten Kalkutta als die unbeschreiblichste Stadt Indiens. Eine rekordverdächtige Bevölkerungsdichte, eine allgegenwärtige Armut, eine erstickende Verschmutzung… aber auch ein kulturelles und geistiges Erbe, das zu den reichsten des Subkontinents zählt.

Aber genug mit den Vorurteilen - überzeugen wir uns mit eigenen Augen. Bei meinem wahllosen Bummel durch die Straßen habe ich eine Stadt entdeckt, die sauberer war als erwartet. Die Menschen, denen ich begegnet bin, sind wirklich sympathisch und weniger aufdringlich als an jedem beliebigen anderen Ort in Indien. Eine der Besonderheiten Kalkuttas sind die Rikscha-Zieher. Mit der alleinigen Kraft ihrer Arme und Beine befördern diese "Pferdemenschen" die Kunden bei strömendem Regen oder glühender Hitze. Zwar haben sie seit 1997 Berufsverbot, aber es gibt immer noch Tausende, die eine Lizenz besitzen. Die Lizenz ist nicht verlängerbar. Dieser servile Beruf, Symbol der Sklaverei, ist zum Aussterben bestimmt. In Kalkutta habe ich Abschied von Indien genommen. Die verwirrendste und ergreifendste Reise meines Lebens.

Szene aus dem Leben in Kalkutta