Wandern in Vietnam

Vietnam ist nicht nur bekannt für seine ikonischen Reisterrassen, sondern das Land in Südostasien ist auch ein abwechslungsreiches Ziel für Wanderbegeisterte. Vietnam verfügt über eine drachenförmige Silhouette, in der sich atemberaubende Landschaften verbergen. Hier schlägt das Herz von Naturliebhabern höher. Kalksteinberge, üppig grüne Felder, fruchtbare Täler und malerische Dörfer – Vietnam entfaltet seine wahre Schönheit abseits der bekannten Touristenpfade.

Unsere maßgeschneiderten Wanderreisen in Vietnam
Sie können jede Tour entsprechend Ihrem Budget und Ihren Vorlieben mit der örtlichen Agentur anpassen.
Kultur, Natur & Geschichte erleben – Bewusst und nachhaltig reisen
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Minh Chau
Die lokale Agentur von Minh Chau
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Abenteuerreise in den Norden Vietnams: Entdecke Natur, Kultur und verborgene Schätze
  • Thành Phố Hà Nội
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Minh Chau
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Authentisch Vietnam erleben

Authentisch Vietnam erleben

14 Tage ab 2.630 €
Ab 12 Jahren
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Quynh Trang
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Unentdeckte Ecken Vietnams

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10 Tage ab 2.444 €
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Emilia
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Die versteckten Juwelen des Nordens
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Emilia
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Familienabenteuer im Land des Drachen

Familienabenteuer im Land des Drachen

14 Tage ab 2.050 €
Ab 6 Jahren
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Ai
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Familienreise mit Teenagern – Authentische Abenteuer & Aktivitäten
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Flitterwochen-Glück: Gelassene Reisen von Hanoi zur Halong-Bucht
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Emilia
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Flitterwochen abseits der ausgetretenen Pfade
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Vietnam Reisen mit lokalen Experten

  • Reisen Sie maßgeschneidert: Eine für Sie von Ihrem Experten geplante Reiseroute
  • Erleben Sie das Authentische: Erlebnisse abseits ausgetretener Pfade
  • Reisen Sie unbeschwert: Ein Ansprechpartner vor Ort für unerwartete Situationen

Vietnam individuell erkunden: Highlights einer Wanderreise

Zwischen anspruchsvollen Wanderungen und entspannten Spaziergängen durch die Reisfelder birgt Vietnam ein wahres Paradies für Wanderfreunde. Diese Orte sollten Sie bei Ihrer nächsten Wanderreise nicht verpassen:

  • Den Fansipan, das „Dach Indochinas“, in Sapa besteigen
  • Abseits der Massen das Tal von Mai Châu erkunden
  • Die beeindruckende Umgebung der UNESCO-Welterbestätte Halong-Bucht entdecken
  • Spaziergänge durch Mù Cang Chải, das Mekka der Fotografen
  • Übernachtungen bei Einheimischen in traditionellen Pfahlhäusern in Mai Châu
  • Eine Wanderung entlang der schwimmenden Märkte des Mekong-Deltas unternehmen
  • Die Einheimischen im zentralen Hochlands treffen
  • Die Insel Cat Ba von Nord nach Süd erwandern
  • Die beeindruckenden Karstlandschaften von Cao Bằng erleben
  • Die Aussicht vom Lang-Biang-Trek in Dalat genießen

Unvergessliche Erlebnisse

Highlights unserer Reisenden

Die beste Reisezeit
Die beste Reisezeit

Wann nach Vietnam reisen?

Die beste Reisezeit für Vietnam ist die Trockenzeit von Oktober bis April. Das Klima im Norden des Landes ist ganz anders als im Süden. Die Winter im Norden sind kalt und nebelig, während es im Süden fast das ganze Jahr über heiß und schwül ist. In den Norden reist man also am besten von September bis November, wenn die Temperaturen angenehm sind. Den Süden besucht man zwischen Dezember und April. Entdecken Sie eine einzigartige Kultur in einer fantastischen Landschaft.

Die beste Reisezeit
  • Besucherandrang
  • Beste Jahreszeiten
  • Je nach Ihren Aktivitäten

Mit mehr als 3000 Kilometern Küste, Gipfeln von bis zu 3147 Metern und einer 1500-jährigen Geschichte verbindet Vietnam atemberaubende Natur mit reicher Kultur. Neben den berühmten Reisterrassen locken auch die facettenreiche Küche und die kulturelle Vielfalt. Während die Städte Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt pulsieren, entfaltet sich die wahre Schönheit Vietnams in der Natur: bewachsene Felsformationen, saftig grüne Terrassen, antike Tempel und Pagoden.
Von weißen Sandstränden bis hin zu dichten Dschungeln – Vietnam ist ein Paradies für Wanderer. Wanderungen sind eine Möglichkeit, der Hektik des Alltags zu entkommen, unberührte Natur zu genießen und die ethnische Vielfalt des Landes hautnah zu erleben.

Von Nord bis Süd zeigt Vietnam eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften. Während die Reisterrassen weltberühmt sind, sind zwei Drittel des Landes von Bergen und Hochplateaus geprägt. Besonders der Nordosten begeistert mit spektakulären Wanderwegen.
In der Region Sapa gibt es zahlreiche Routen, die von kurzen Spaziergängen bis zu mehrtägigen Wanderungen reichen. Hier können Sie die unendlichen Reisterrassen und majestätisch aufragenden Berge bewundern und kleine typische Dörfer entdecken. Das Naturschutzgebiet Pù Luông in der Nähe von Hanoi ist ein weiteres Highlight, das mit unberührten Wäldern, karstigen Bergen und endlosen Terrassenfeldern begeistert. Auch der Ba-Bể-Nationalpark ist ein Muss – er ist bekannt für seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.
Wer die Halong-Bucht einmal anders erleben möchte, sollte eine Wanderung auf der Insel Cat Ba unternehmen – ein wahres Abenteuer abseits der üblichen Touristenwege.

In den abgelegenen Bergregionen Vietnams leben ethnische Minderheiten wie die Hmong oder Dao, die ihre jahrhundertealten Traditionen bewahrt haben. Besucher erleben hier eine außergewöhnliche Gastfreundschaft und können das einfache, aber herzliche Leben in den Dörfern kennenlernen.
Die kunstvollen Handarbeiten, wie Stickereien und gewebte Textilien, zeugen von einer tief verwurzelten Handwerkskultur. Besonders beeindruckend sind die farbenfrohen Märkte, auf denen sich die Menschen in traditioneller Kleidung zum Feilschen und Plauschen treffen.
Bei einer Übernachtung in einem der typischen Pfahlhäuser haben Reisende die Möglichkeit, die authentische vietnamesische Küche zu probieren und in die Kultur der Bergvölker einzutauchen.

Nordvietnam bietet Wanderenthusiasten eine perfekte Kombination aus beeindruckenden Landschaften und kulturellen Begegnungen. Besonders die Region Sapa, auf 1600 Metern Höhe gelegen, ist ein beliebtes Ziel. Hier starten Wanderungen zu den berühmten Reisterrassen und zum Fansipan, dem höchsten Gipfel Indochinas.
Wer unberührte Natur sucht, wird in Ha Giang fündig – der nördlichsten Provinz Vietnams. Atemberaubende Kulissen, wie die mondähnlichen Felsen von Dong Van oder die steilen Karstberge von Meo Vac, laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Auch das Hoang-Su-Phi-Gebiet bietet ein authentisches Erlebnis fernab des Massentourismus.

Die historische Hafenstadt Hoi An bietet einzigartige Wandererlebnisse zwischen Küste und Kulturerbe. Entlang des An Bang Strandes führen malerische Pfade durch traditionelle Fischerdörfer und Reisfelder. Die grünen Hügel des Tra Que Gemüsedorfes laden zu entspannten Spaziergängen ein. Hier können Wanderer die lokalen Bauern bei ihrer täglichen Arbeit beobachten und die würzigen Düfte der Kräutergärten genießen.
Besonders reizvoll sind die morgendlichen Wanderungen durch die Cham-Inseln. Das UNESCO-Biosphärenreservat verzaubert mit versteckten Buchten und üppiger Vegetation. Ein lokaler Tourguide erschließt dabei die Geschichte der antiken Cham-Kultur und zeigt verborgene Wanderpfade abseits der Touristenströme.

Der Nationalpark Cat Tien im Süden Vietnams, etwa 150 Kilometer von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt, ist ein Paradies für Naturliebhaber. Die dichte Vegetation mit ihren gigantischen Bäumen, Lianenvorhängen und einer reichen Tierwelt macht jede Wanderung zu einem Abenteuer.
Die Insel Cat Ba bietet eine einzigartige Kombination aus Meer und Dschungel – ein unvergessliches Erlebnis. In Zentralvietnam lockt der Nationalpark Phong Nha - Ke Bang mit Wanderwegen durch die beeindruckenden Karstlandschaften und einem Ökosystem, das zu den vielfältigsten der Welt gehört.

Vietnam bietet eine unglaubliche Vielfalt an Wanderrouten, die sich perfekt kombinieren lassen, um das Land in seiner ganzen Pracht zu erleben. Eine klassische Wanderreise beginnt im Norden, in den Bergen rund um Sapa. Weiter geht es über die zerklüfteten Karstberge von Ha Giang bis zur malerischen Halong-Bucht. Diese Region bietet eine atemberaubende Kulisse und die Möglichkeit, abseits der Massen zu wandern.
In Zentralvietnam laden die sanften Hügel um Huế und die versteckten Pfade des Bach-Ma-Nationalparks zu Entdeckungstouren ein. Tropischer Regenwald und Küstenlandschaften verschmelzen hier zu einem einzigartigen Wanderparadies.
Im Süden Vietnams endet die Reise im Cat-Tien-Nationalpark, der mit seiner artenreichen Flora und Fauna begeistert, und im Mekong-Delta, wo Wanderwege durch malerische Flusslandschaften führen. Der Übergang von Bergregionen zu tropischen Wasserwegen macht diese Etappe besonders reizvoll.

Wie lange Ihre Reise dauern sollte, hängt davon ab, wie viele Regionen Sie erkunden möchten. Zwei Wochen sind ausreichend, um die wichtigsten Wandergebiete wie Sapa, Ha Giang und die Karstberge zu erkunden.
Wenn Sie auch die verborgenen Pfade des Mekong-Deltas und die Berglandschaften um Dalat erleben möchten, sollten Sie drei Wochen einplanen. Diese Zeit erlaubt es, ausgedehntere Wanderungen zu unternehmen und gleichzeitig die Reise entspannt zu genießen.
Wer noch tiefer in die Natur eintauchen möchte, kann bei einer vierwöchigen Reise die Vielfalt Vietnams in vollen Zügen erleben. Diese längere Zeitspanne ermöglicht, sowohl die Bergregionen im Norden als auch die tropischen Landschaften im Süden zu entdecken.

Viele Reisende nutzen eine Wanderreise durch Vietnam, um auch die benachbarten Länder Laos und Kambodscha zu erkunden. Diese Länder sind ideal für Naturliebhaber, die abwechslungsreiche Landschaften und kulturelle Schätze entdecken möchten.
Beginnen Sie Ihre Reise in Vietnam mit den Reisterrassen von Sapa, dem Mekong-Delta oder einer Wanderung zum Fansipan. Danach geht es weiter nach Laos, wo Highlights wie die Wasserfälle des Bolaven-Plateaus, die Dschungelpfade rund um Luang Prabang und das grüne Paradies von Vang Vieng warten. Die Route führt schließlich nach Kambodscha. Hier beeindrucken nicht nur die Tempel von Angkor, sondern auch die unberührte Natur in den Provinzen Mondulkiri und Ratanakiri.
Unsere lokalen Agenturen helfen Ihnen dabei, eine individuelle Route zu planen, die die schönsten Wanderregionen von Vietnam, Laos und Kambodscha kombiniert.

Vietnam bietet eine breite Auswahl an Wanderrouten, die individuell oder mit einem Guide unternommen werden können. Leichte Wanderungen, etwa auf der Insel Cat Ba, lassen sich gut selbstständig organisieren. Für anspruchsvollere Touren, beispielsweise in den Bergen von Sapa oder Ha Giang, empfiehlt sich die Planung und Wanderung mit einem ortskundiger Guide.
Ein lokaler Guide hilft nicht nur bei der Orientierung, sondern lässt einen auch enger in Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung treten. Besonders bei Wanderungen mit Übernachtungen in Bergdörfern ist ein Guide oft unverzichtbar, da er kulturelle Brücken schlägt und als Übersetzer fungiert.
Für körperlich herausfordernde Touren, wie den Aufstieg zum Fansipan, dem höchsten Berg Indochinas, sind erfahrene Guides und Träger ebenfalls unverzichtbar. Sie sorgen für Sicherheit und machen das Erlebnis umso entspannter.
Unsere lokalen Agenturen unterstützen Sie bei der Organisation Ihrer Wanderreise, egal ob Sie alleine oder in Begleitung unterwegs sein möchten.

Die optimale Zeit für ausgedehnte Wanderungen liegt zwischen November und März. In dieser Phase herrschen angenehme Temperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius bei geringer Luftfeuchtigkeit – perfekte Bedingungen für aktive Naturerlebnisse.
Bergwanderer profitieren besonders von der trockenen Winterluft zwischen Dezember und Februar. Die klare Sicht ermöglicht dann spektakuläre Ausblicke auf die Landschaft. Zusätzlich macht das milde Klima längere Tagesetappen möglich.
Das Frühjahr ab März bringt steigende Temperaturen und zunehmende Luftfeuchtigkeit mit sich. Ab Mai erschweren erste Regenfälle das Wandern in höheren Lagen. Während der Monsunzeit zwischen Juli und September sind viele Wanderwege nur eingeschränkt begehbar.

Die beste Reisezeit für Vietnam ist generell die Trockenzeit von Oktober bis April. Dennoch gibt es auch im Juli Wanderregionen, die ideale Bedingungen bieten. Während im Norden Vietnams zu dieser Zeit Regenzeit herrscht und Wanderungen dort schwieriger sein können, bietet die Region Da Lat im zentralen Hochland ein angenehmes Klima. Die kühlen Temperaturen und die üppige Vegetation machen Hochgebirgswanderungen hier besonders attraktiv. Auch das Naturschutzgebiet Pù Luông in der Thanh-Hoa-Region eignet sich im Juli hervorragend für Wanderungen. Die malerischen Reisterrassen, die moosbedeckten Wälder und die charmanten Dörfer laden zu unvergesslichen Naturerlebnissen ein.

Für eine Wanderreise in Vietnam sollten Sie gut vorbereitet sein. Diese Dinge gehören in Ihren Rucksack:
- Leichte, atmungsaktive Kleidung, mit der Sie Hitze und Feuchtigkeit trotzen
- Langärmlige Kleidung und leichte Hosen zum Schutz vor Mücken
- Regenkleidung für plötzliche Schauer
- Gute Wanderschuhe für verschiedene Untergründe
- Eine Trinkflasche und wiederverwendbare Taschen, um Plastikmüll zu vermeiden
- Biologisch abbaubare Sonnencreme zum Schutz Ihrer Haut und der Umwelt
- Einen Universaladapter für das Aufladen Ihrer Geräte

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