Auf Ihren Naturreisen nach Vietnam Landschaft können Sie mit Evaneos einige der schönsten Nationalparks in Südostasien wie die Halong-Bucht besuchen. Diese fasziniert mit ihren monumentalen Kalksteinen, welche das Meer zu einem wahren Labyrinth machen. Ebenso empfiehlt sich ein Abstecher zum Naturschutzgebiet Tra Su, das sich im Mekong befindet und mit seinen Wäldern angenehm unberührt wirkt. In Hue kombinieren Sie einen Besuch bei den alten Herrscherpalästen mit einer Bootstour auf dem bezaubernden Parfümfluss. Weiterhin können Nationalparks wie Ben En, die Insel Cat Ba und Con Dao mit den dichten tropischen Wäldern Teil einer Naturreise sein.
Zu den Geheimtipps für eine Naturreise in Vietnam gehört die Insel Con Dao. Sie liegt weit südlich vom Mekong im Meer und fasziniert u. a. mit ihren dichten Wäldern. Vor der Küste können Sie tauchen gehen und mehr als 200 Korallenarten entdecken. Die Unterwasserwelt Vietnams wartet des Weiteren beim Tauchen in Hon Mun auf Sie. Dieses Eiland liegt in der Nähe von Nha Trang, einer Region, die sich perfekt zum Relaxen an perlenweißen Stränden eignet. Ebenfalls unberührt ist das Naturschutzgebiet Tra Su. Der dichte Mangrovenwald wird auf unseren Naturreisen nach Vietnam bei einer Bootstour ab Chau Doc erkundet. Dabei sichten Sie seltene Tierarten, darunter viele tropische Vögel. In Zentralvietnam ist Bach Ma ein absolutes Muss. Sie können sich hier hinauf auf den 1.500 m hohen gleichnamigen Berg begeben und den herrlichen Ausblick bis hin zum Meer genießen. Die Flora und Fauna Vietnams erkunden Sie bspw. auf dem Fünf-Seen-Wanderpfad, der Sie zu spektakulären Wasserfällen führt. Unter den Nationalparks Vietnams kann auch der Hoang Lien im Nordwesten zu den schönsten Ausflugszielen gelten. Zu den Highlights zählen hier die Reisterrassen rund um das Dorf Sa Pa.
Für Paare und Freundesgruppen empfehlen sich im Natururlaub in Vietnam die etwas anspruchsvolleren Radtouren entlang der Küste und an den Ufern der Flüsse. Unvergessliche Eindrücke sind zudem bei einer Bootstour z. B. in der Halong-Bucht garantiert. Diese sind auch gut für Familien geeignet. Dasselbe gilt für die Bootstouren auf dem Parfümfluss. Mit älteren Kindern kann das Kajakfahren ein Riesenspaß sein. An Land dürfen natürlich die Wanderungen nicht fehlen. Lokale Expert*innen organisieren für Sie Trekkingtouren, die je nach Wunsch gestaltet werden können.
Im Süden des Landes dürfen Sie sich zwischen Januar und August auf trockenes Wetter freuen. Danach kommt es zu heftigen Schauern, die auch schnell wieder abtrocknen. Wer gut ausgestattet ist, kann seine Naturreise durch Vietnam auch in der Regenzeit durchführen. Allgemein etwas trockener ist es auf der beliebten Strand- und Badeinsel Phu Quoc. In Zentralvietnam sind die Jahreszeiten etwas verschoben. Hier ist es etwa von Dezember bis Mai trocken und den Rest des Jahres feucht. Im Norden wird es im Juli und August sehr heiß und es kommt am Nachmittag zu einigen Schauern. Im Hochland, z. B. in Sa Pa und Tet ist es ganzjährig deutlich kühler, was vorteilhaft für Wanderungen ist.
Die beste Reisezeit für Vietnam ist die Trockenzeit von Oktober bis April. Das Klima im Norden des Landes ist ganz anders als im Süden. Die Winter im Norden sind kalt und nebelig, während es im Süden fast das ganze Jahr über heiß und schwül ist. In den Norden reist man also am besten von September bis November, wenn die Temperaturen angenehm sind. Den Süden besucht man zwischen Dezember und April. Entdecken Sie eine einzigartige Kultur in einer fantastischen Landschaft.