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Vietnam lockt Besucher mit traumhaften Naturkulissen, aufregenden Großstädten und kunstvollen Tempeln. Erleben Sie einzigartige Landschaften wie die Marble Mountains in Da Nang oder die Phong Nha-Höhlen im Grenzgebiet zu Laos. Alternativ besuchen Sie die schönsten Inseln Vietnams für entspannte Tage am Strand und großartige Unterwasser-Ausflüge. Besichtigen Sie das Mausoleum Ho Chi Minhs in der Hauptstadt Hanoi und probieren Sie die exotischen Gerichte Vietnams in den vielen Restaurants der Millionenstadt Saigon. Exotik und Überraschungen erwarten Sie in diesem traditionsbewussten und gleichzeitig modernen Land.
Phú Quốc im Golf von Siam ist die größte Insel des Landes. Sie besteht zu großen Teilen aus Nationalparks, in denen Sie durch dichte Urwälder streifen können. Touristisch mehr erschlossen ist der Süden Phú Quốcs. Hier finden Sie luxuriöse Resorts und eine Vielzahl an Restaurants. Neben den malerischen Stränden besichtigen Sie traditionelle Dörfer und buddhistische Tempel. Buchstäblich dort, wo der Pfeffer wächst, befinden Sie sich dagegen bei den Plantagen auf Phú Quốc, die Sie auf einer Führung erkunden.
Bei Cát Bà handelt es sich um die größte Insel in der ikonischen Halong-Bucht im Norden Vietnams. Von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt, beheimatet Sie den Cát Bà Nationalpark mit Reptilien, Affen und Delfinen vor der Küste. Das Eiland bietet sich nicht nur zum Sonnenbaden an. Cát Bà ist außerdem der perfekte Ausgangsort für Ausflüge zu den berühmten Kreidefelsen der Halong-Bucht. Wenn Sie sich für Geschichte interessieren, sollten Sie die Bunker der Insel mit ihren Überresten aus dem Vietnamkrieg besichtigen.
Diese Insel im Südosten Vietnams ist vor allem unter wohlhabenden vietnamesischen Urlaubern beliebt – leicht verständlich, wenn man die langen, weißen Sandstrände im Schatten üppig bewaldeter Hügel sieht. Die Strandpromenade hält zahlreiche Restaurants und Bars bereit. Auf Vũng Tàu können Sie schwimmen, schnorcheln, Golf spielen und bei der Villa Blanche die Überreste der französischen Kolonialmacht besichtigen. Wenn Sie eine herrliche Aussicht auf die Insel haben möchten, nehmen Sie die Seilbahn zum Gipfel des „Kleinen Bergs“ mit einer 32m hohen Jesusstatue.
Etwa 24km vom Festland entfernt, in der Provinz Quảng Ngãi, liegt eines der letzten unberührten Inselparadiese Vietnams. Hier finden Sie weiße Traumstrände, steile Felsklippen und eine interessante Vulkanlandschaft. Die Insel beherbergt außerdem über 50 Schreine und Tempel. Die Chua Hang-Pagoda befindet sich in einer Felshöhle und auf dem Gelände der Duc-Pagode wacht eine Statue der weiblichen Gottheit Guānyīn über Seefahrer. Egal für welche Insel Sie sich interessieren – ausgewählte lokale Reiseexperten sorgen für unvergleichliche Erlebnisse auf Ihrer Vietnam-Reise.
Das südostasiatische Land weist allgemein ein tropisches Klima auf, es gibt jedoch große regionale Unterschiede. Im Süden Vietnams ist November bis Mai die optimale Reisezeit, bevor die Regenzeit beginnt. Die beste Reisezeit in Vietnams Zentrum bilden die trockenen, warmen Monate Januar bis September. Wenn Sie den Norden bereisen möchten, liegt die ideale Reisezeit für Vietnam zwischen März und April sowie Oktober und November. Dann herrschen angenehme Temperaturen und die Gefahr von Unwettern hält sich in Grenzen.
Die beste Reisezeit für Vietnam ist die Trockenzeit von Oktober bis April. Das Klima im Norden des Landes ist ganz anders als im Süden. Die Winter im Norden sind kalt und nebelig, während es im Süden fast das ganze Jahr über heiß und schwül ist. In den Norden reist man also am besten von September bis November, wenn die Temperaturen angenehm sind. Den Süden besucht man zwischen Dezember und April. Entdecken Sie eine einzigartige Kultur in einer fantastischen Landschaft.