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Währung in Costa Rica: Costa-Rica-Colón

Wer eine Reise nach Costa Rica plant, stellt sich schnell die Frage: Welche Währung wird dort verwendet? Die Antwort: der Costa-Rica-Colón (CRC). Diese farbenfrohen Scheine begegnen Ihnen überall – vom Marktstand bis zum kleinen Straßencafé.

Den Colón kennenzulernen bedeutet mehr, als eine neue Währung zu verstehen – es ist ein Teil der Kultur. Wer auf seiner Reise mit der Landeswährung zahlt, erfährt den Alltag, die Werte und das Leben der Ticos aus nächster Nähe.

Der Costa-Rica-Colón: Überblick

  • Die Währung in Costa Rica
  • Praktische Tipps für den Umgang mit Geld in Costa Rica
  • Entspannt und budgetbewusst reisen
  • Die häufigsten Fragen zur Währung in Costa Rica

Wichtige Informationen zur Währung in Costa Rica

  • Offizielle Währung: Costa-Rica-Colón (CRC); ideal für alltägliche Ausgaben.
  • US-Dollar: In touristischen Bereichen akzeptiert, aber oft mit ungünstigem Wechselkurs.
  • Kreditkarten: Visa und Mastercard funktionieren zuverlässig in Hotels, Restaurants und Geschäften.
  • Bargeld & Automaten: Colónes für Märkte/kleine Händler; Geldautomaten bieten gute Kurse, können aber Gebühren erheben.

Die Währung in Costa Rica

Was ist die offizielle Währung von Costa Rica?

Der costaricanische Colón (CRC) ist seit 1896 die offizielle Landeswährung. Sein Name ehrt Christoph Kolumbus – auf Spanisch Cristóbal Colón.

Ob in Städten oder entlegenen Dörfern: Die farbigen Geldscheine sind allgegenwärtig, denn Münzen werden nur selten genutzt. Ob für Hotels, Märkte oder öffentliche Verkehrsmittel – der Colón ist unentbehrlich.

Der US-Dollar – die alternative Zweitwährung

Neben dem Colón wird der US-Dollar in Costa Rica weithin akzeptiert, vor allem in touristischen Gegenden, Hotels und Restaurants. Die meisten Unterkünfte rechnen in Dollar ab. Beim Bezahlen in US-Dollar erhalten Sie Wechselgeld meist in Colónes – oft zu ungünstigeren Kursen.

Für Einkäufe auf lokalen Märkten oder in ländlichen Gegenden zahlen Sie besser mit Colónes. So vermeiden Sie schlechte Umrechnungskurse und behalten Ihr Reisebudget im Blick.

Wie bezahlt man in Costa Rica?

Die offizielle Währung ist der Colón, US-Dollar sind vielerorts ebenfalls gängig. Kreditkarten (Visa, Mastercard) werden häufig akzeptiert – in Hotels, Restaurants und Geschäften. Trotzdem lohnt es sich, Bargeld für kleine Ausgaben oder für abgelegene Orte dabei zu haben. Geldautomaten gibt es viele, sie können jedoch Gebühren erheben – vor allem bei ausländischen Karten.

Preise in Colónes auf einem Markt in Costa Rica ©Frames For Your Heart

Der Colón – Geldscheine mit kultureller Bedeutung

Mit Colónes zu zahlen bedeutet mehr als zu wechseln – es ist ein Schritt hin zu authentischem Reisen. Die Banknoten sind mit tropischen Tieren, historischen Persönlichkeiten und Landschaften geschmückt und geben Einblick in Kultur und Geschichte des Landes.

Der Colón verbindet Sie mit dem Alltag der Einheimischen. Ob für frisches Obst auf dem Markt, einen Kaffee im Straßencafé oder als Dankeschön für den lokalen Guide nach einer Vulkanwanderung – wer mit Colónes zahlt, reist bewusster.

©Frames for your heart

Praktische Tipps für den Umgang mit Geld in Costa Rica

Colón oder Dollar: Welche Währung wird in Costa Rica akzeptiert?

Für Ihre Reise nach Costa Rica empfiehlt es sich, US-Dollar für größere Ausgaben und Colónes für den Alltag dabeizuhaben. Auch wenn der US-Dollar vielerorts akzeptiert wird, sind Colónes bei kleineren Ausgaben oft günstiger. Für ländliche Gegenden und authentisches Reisen sollte man stets etwas Bargeld in Landeswährung mitführen.

Wo kann man in Costa Rica Geld wechseln?

Zum Geldwechseln in Costa Rica gibt es mehrere Optionen. Offizielle Wechselstuben (casas de cambio) in Städten und Tourismusregionen bieten faire Kurse. Nationale Banken wie Banco de Costa Rica tauschen Euro zu vorteilhaften Konditionen. An Geldautomaten können Sie Colónes direkt abheben – prüfen Sie vorab die Gebühren Ihrer Hausbank.

Ist Costa Rica ein teures Reiseland?

Die Lebenshaltungskosten in Costa Rica variieren stark. In touristischen Hotspots sind Unterkünfte, Essen und Aktivitäten oft hochpreisig. In ländlichen Gegenden lebt es sich günstiger - vor allem Unterkunft und Verpflegung sind deutlich erschwinglicher. Der öffentliche Nahverkehr bleibt preiswert.

Wer lokal reist, lebt günstiger. Der Colón öffnet dabei nicht nur Geldbörsen, sondern auch Türen zu echten Begegnungen und nachhaltigem Reisen.

Entspannt und budgetbewusst reisen

Costa Rica lässt sich am besten mit einer Mischung aus Colónes, US-Dollar und Kreditkarte bereisen. Wer Preise vergleicht, lokal zahlt und Gebühren im Blick behält, reist entspannter und budgetbewusst. Mit Evaneos planen Sie Ihre Reise gemeinsam mit lokalen Expertinnen und Experten - für faire Kosten, authentische Erlebnisse und eine perfekt abgestimmte Route.

Die häufigsten Fragen zur Währung in Costa Rica

Welche Währung sollte man nach Costa Rica mitnehmen?

Eine Kombination aus Kreditkarte und Bargeld ist ideal für Costa Rica. Visa und Mastercard funktionieren meist zuverlässig, für den Alltag brauchen Sie Colónes und teils US-Dollar. Kleine Verkäufer akzeptieren oft nur die Landeswährung. Geldautomaten bieten gute Kurse, können aber störanfällig sein. Prüfen Sie vorab Bankgebühren.

Wie viel Geld benötigt man für 2 Wochen Costa Rica?

Für zwei Wochen Costa Rica sollten Reisende mindestens 1.000 bis 1.200 Euro ohne Flug einplanen. Backpack-Reisende kommen mit 30 bis 35 Euro pro Tag aus, Mittelklasse-Reisende mit 80 bis 100 Euro. Wer öfter auswärts isst oder Touren bucht, kalkuliert besser 1.500 Euro. Bankautomaten bieten meist gute Wechselkurse.

Unser Evaneos Autor
Letsy
Growth Marketing Manager

Als Growth Marketing Managerin für Nordeuropa bei Evaneos ist es meine Aufgabe, Reisenden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden zu zeigen, dass es nicht nur möglich ist, eine einzigartige, maßgeschneiderte Reise mit einem lokalen Experten zu planen – sondern dass Evaneos dafür die beste Wahl ist.

Mit Strategien, die Sichtbarkeit schaffen und bewusste, neugierige Reisende mit den passenden lokalen Agenturen verbinden – sodass die Reise weit vor der ersten Nachricht beginnt. Sie beginnt mit einem Funken Inspiration und dem Versprechen einer bedeutungsvolleren Art zu reisen.

Geboren in Wien und aufgewachsen in einem bikulturellen indischen Haushalt, hatte ich schon immer eine große Neugier für die Welt und ihre Kulturen. Diese Neugier hat mich dazu gebracht, in mehreren Ländern zu leben, in das lokale Leben einzutauchen und neue Perspektiven zu gewinnen. Heute spreche ich vier Sprachen fließend – ein Ausdruck meiner Leidenschaft, sich über Grenzen hinweg zu verbinden.

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