Gemeindecamps und Feriendörfer sind über ganz Namibia verstreut. Das Ziel ist ein Tourismus nah an der lokalen Bevölkerung. Wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinden, Mitarbeit der Bevölkerung und Umweltschutz: So definiert das Ministerium für Umweltschutz und Tourismus die Ziele dieser Projekte, die es auch finanziell unterstützt.

Namibia, eine Hochburg des gemeinschaftlichen Tourismus

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Wie der Name Ghaub Guest Farm schon sagt, befindet sich hier eine Farm, die auch noch bewirtschaftet wird. Weiters eine riesige Höhle, angeblich die drittgrößte im Land. 

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Wenn Sie aus dem Osten kommen und in Richtung Nationalpark Etosha unterwegs sind, dann machen Sie doch Halt in den Otavibergen und besuchen Sie die Ghaub Guest Farm. Ich bin dort mehr oder weniger zufällig vorbeigekommen, weil ich gehört hatte, man könnte dort Höhlen besichtigen. Die Gegend ist erstaunlich grün für Namibia. Die Höhle liegt auf dem Gelände einer privaten Farm, wo man auch übernachten kann. Die Grünflächen auf dem Gelände sind toll, es gibt viele unterschiedliche Bäume, alles sehr gepflegt und unheimlich freundlich!  Auf Ghaub kann man einfach nur die Höhle besichtigen (kostenpflichtig) und das riesige Anwesen, oder man verlängert den Aufenthalt und übernachtet. Ich habe mich mit der Besichtigung begnügt. Sie dauert rund 2 Stunden. Nehmen Sie einen Pulli mit. Es ist immer feucht und kühl in den Höhlen. Den Rest der Ausrüstung bekommen Sie vor Ort und Sie werden auch zur Höhle begleitet. Diese liegt zwar auf dem Anwesen, aber nicht direkt neben den Gebäuden.

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