Wohin im Oktober nach Indonesien reisen?
Im Oktober präsentiert sich Indonesien mit eindrucksvollen Kontrasten zwischen vulkanischen Landschaften, goldenen Reisfeldern und sonnendurchfluteten Stränden zum Ende der Trockenzeit. Auf Bali pulsiert das spirituelle Leben besonders um Ubud, wo hinduistische Tempelzeremonien inmitten spektakulärer Landschaften stattfinden.
In Yogyakarta auf Java verschmelzen traditionelle Kunst wie Batik und Schattenspiele mit dem majestätischen Erbe von Borobudur und Prambanan. Die Gili-Inseln bieten noch sonnige Tage zum Schnorcheln, während im Komodo-Nationalpark ideale Bedingungen herrschen, um die Unterwasserwelt zu erkunden und den berühmten Komodowaran in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten.
Was kann man im Oktober in Indonesien unternehmen?
Indonesien im Oktober verspricht kulturelle Entdeckungen und Naturabenteuer in angenehmen klimatischen Bedingungen vor Beginn der Monsunzeit. Hier sind einige Ideen für Outdoor-Aktivitäten oder typische kulturelle Veranstaltungen im Oktober:
- Spirituelle balinesische Zeremonien: Im Oktober feiern viele Tempel Galungan oder Kuningan. Die spirituellen Feierlichkeiten sind geprägt von Opfergaben, Tänzen und bunten Prozessionen
- Besteigung des Mount Bromo bei Sonnenaufgang: Die klaren Himmel im Oktober bieten spektakuläre Ausblicke auf den aktiven Vulkan in einer mystischen Atmosphäre.
- Die Tempel von Borobudur und Prambanan: Nehmen Sie sich Zeit, die als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuften Tempel im Oktober in aller Ruhe zu besichtigen.
- Tauchen im Komodo-Nationalpark: Die Gewässer sind im Oktober noch sehr klar und ziehen Mantarochen, Riffhaie und tropische Fische an.
- Besuch von Ubud und seinen goldenen Reisfeldern: Im Oktober färben sich die Felder kupferfarben. Diese besondere Atmosphäre zieht Künstlerinnen an und bietet eine besondere Kulisse für spirituelle Zeremonien.