Das Naturschutzgebiet Aconcagua

Entdecken Sie mit dem Fernglas in der Hand den Regionalpark Aconcagua und sein Naturschutzgebiet. Bei einer Wanderung auf alten Bergpfaden begegnen Sie einer außergewöhnlichen Fauna und Flora: Mit etwas Glück können Sie in dieser geschützten natürlichen Umwelt den Andenkondor in seinem Flug über die Kakteen und Orchideen hinweg beobachten.

Im Herzen dieser abwechslungsreichen Landschaften erhebt sich der Cerro Aconcagua, der höchste Gipfel der Anden. Wer diesen 6962 Meter hohen Gipfel besteigen will, tritt in die Fußstapfen der Quechua, die ihm seinen Namen „steinerner Wächter“ gaben. Dieses außergewöhnliche sportliche Erlebnis führt sie auf das Dach Argentiniens, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf die umgebenden Seen und verschneiten Gipfel haben. Der Aufstieg auf den „Koloss Amerikas“ ist zwar anspruchsvoll und erfordert bereits im Vorfeld eine gute Vorbereitung, doch die Panoramen, die Sie auf ihrer Wandertour auf den Cerro Aconcagua erwarten, entschädigen Sie für alle Mühen.

Die Wanderungen im Regionalpark Aconcagua sind äußerst vielfältig. Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise in karge und regenarme Landschaften, in denen die Vegetation seltene und geschützte Arten beherbergt und wo ewiger Schnee einst Zeuge der Inka-Riten wurde.