Immer wenn ich auf eine Gruppe mit zweifelhaftem Humor stoße, die für meinen Geschmack etwas zu laut ist, sage ich mir immer: "ein Gruppenbesuch"? Nie wieder!". Das ist mir auch in Phang Nga passiert und dennoch würde ich es immer wieder tun! Kein Stress mit der Organisation, angenehme Augenblicke an einem wundervollen Ort Thailands, mit Leuten, die im Zweifelsfall lustige Zeitgenossen sein können.
Phang Nga ist nicht umsonst ein besonders touristischer Ort. In der Tat zieht der Ausflugsort zahlreiche Neugierige an - wir gehören auch dazu - die darum ringen, die berühmte "James Bond Insel" zu entdecken und unsere Fotos verderben. Aber das ist noch nicht alles, denn die Schönheit der Bucht von Phang Nga wird sie versöhnlich stimmen.
Von Pukhet aus reise ich weiter nach Phang Nga, wo ich mich direkt nach meiner Ankunft auf die Suche nach einem Boot mache, um die Bucht zu entdecken. Zufällig treffe ich auf ein Pärchen, das dasselbe vorhat, und gemeinsam finden wir einen Guide mit einem Long Boat für einen Tagesausflug.
Los geht's auf Entdeckungsfahrt der Bucht von Phang Nga, weit weg von den großen Booten voller Touristen, die massenweise in die Region kommen. Unser Ausflug ist ruhig und persönlich.
Dank der kleinen Größe des Boots, können wir ein paar Höhlen besuchen, die unterwegs liegen. Unser Guide hält in einem Fischerdorf, das aus Pfahlbauten besteht, um Mittag zu essen, sowie in ein oder zwei touristischen Läden, aber das gehört eben dazu. Die Sicht auf die Kalkfelsen, die aus dem Wasser ragen, ist wirklich spektakulär.
Mir haben dieser Tagesausflug und die außergewöhnlichen Landschaften wirklich gut gefallen, sicherlich einer meiner beliebtesten Reiseorte auf meiner Thailand-Reise.