Der Karakul-See liegt in grandioser Natur eingebettet, in 3600 Metern Höhe im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang an der Grenze zwischen China und Tadschikistan, an der Straße, die in den Norden Pakistans führt.
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Der Karakul-See liegt in grandioser Natur eingebettet, in 3600 Metern Höhe im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang an der Grenze zwischen China und Tadschikistan, an der Straße, die in den Norden Pakistans führt.
Ich bin mit dem Taxi in den Süden der Stadt Peking gefahren, in das historische Xuanwu-Viertel. Schon von Weitem ragt der majestätischen Tempel elegant in den Himmel. Mit dem Bau des Himmelstempels wurde 1406 begonnen. Das Gebäude beeindruckt durch die Leichtigkeit seiner Architektur und seine Gliederung.
Was wäre Shanghai wohl ohne den Bund? Wahrscheinlich ein Körper ohne Rückgrat. Die Aussicht, die man von den Wolkenkratzern am Ufer des Huangpu hat, ist für mich ein Symbol des heutigen Chinas. Zwischen Architektur und kulturellen Mischungen ist sie ein offenes Buch über die Geschichte der Stadt.
Beijing oder Peking macht seit Jahrhunderten von sich reden, genauer gesagt seit den Dynastien der Han, der Tang und hauptsächlich der Jin, die Peking 1153 zur wichtigsten Hauptstadt machten, bis hin zu den Ming, die 1421 ihre Verwaltung hier hin verlegten. Und so wurde Peking offiziell zur Hauptstadt Chinas.
Die Verbotene Stadt, emblematische Stätte der chinesischen Kultur, liegt am Rande des Tian’anmen-Platzes in Peking. Wenn man diesem majestätischen und gewaltigen Bauwerk gegenübersteht, hat man den Eindruck, in das Zeitalter der Kaiser zurückgekehrt zu sein. Sie wurde 1406 unter der Ming-Dynastie errichtet.