Man kann nach Uganda während des gesamten Jahres reisen, weil die Temperaturen konstant und recht angenehm sind. Dieses Land wurde von der Mutter Natur verwöhnt und hat eine Mischung von absolut wunderbaren Landschaften zu bieten. Dort werden Sie verschiedene wilde Tierarten entdecken sowie zahlreiche Stämme treffen können. Im Idealfall reisen Sie zwischen Dezember und März oder im Juli. Während der restlichen Monate können Regenfälle häufiger auftreten, was jedoch eine schöne Reise keinesfalls verhindern sollte.
Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Planung unserer Reise.
Insbesondere hat uns gefreut:
- Ein Anruf bei circa der Hälfte der Reise, ob die Reiseplanerin etwas verbessern kann
- Keine versteckten Kosten
- die rasche Abklärung von minimalen Unklarheiten
Besonders hervorheben wollen wir die extrem zuvorkommende, aufmerksame, unkomplizierte und höfliche Art von unserem Guide Nikson.
Er hat sowohl beim Gorilla Tracking, als auch beim Schimpansen Tracking versucht uns zu den vermeintlich bestens Guides bzw. Tierfamilien zu bringen.
Er hat die Reise zu einem Erlebnis gemacht!!
Wir waren sehr positiv überrascht, dass wir (wohl auch durch unseren Guide) sehr viele Erlebnisse hatten, von denen wir im Vorfeld zu wenig gewusst haben wie zum Beispiel:
- Schönheit der Bootsfahrt am Kazinga Kanal (wohl neben den Gorillas das schönste Erlebnis), wir haben mit einer simplen Bootsfahrt ohne Tierbeobachtungen gerechnet
- die zahlreichen Game-Drives, die mehrere Stunden dauerten, mit Nikson, der wohl jeden anderen Guide kennt und immer versucht hat Löwen und Leoparden zu finden
Was wir auslassen würden, vor allem, wenn man weniger Tage Zeit hat:
- Lake Bunyonyi: für nicht Vogelliebhaber zu wenig attraktiv, wobei aber das Hotel sehr schön war und auch ausgezeichnet Essen angeboten hat
- Sumpfwanderung in Kibale: völlig uninteressant, schlechte Guides, keine Attraktion, teilweise für ältere Personen gefährliche Brücken
- Murchinson Falls Nationalpark, wenn man Queen Elisabeth Nationalpark sowieso macht; wir finden, dass Queen Elisabeth Nationalpark insbesondere durch die Bootsfahrt am Kazinga Kanal mehr Abwechslung bietet und interessanter wirkt
- Die Bootsfahrt zu den Murchinson Falls, da man aufgrund des derzeitigen hohen Wasserstandes mur von der Ferne sehen kann
Allgemeines Ranking der Lodges:
1. ****
Ausgezeichnetes Essen (beste Verpflegung auf der gesamten Reise)
sehr zuvorkommendes Personal, wunderschöne und sehr saubere Zimmer, viel Liebe zum Detail
(Anmerkung: wir hoffen Sie waren selbst schon dort!!)
2.**** Lodge
3. ****
4. **** Lodge (sehr gutes Essen)
5. **** Lodge
6. **** Lodge
Schlechte Matratzen in den teureren Zimmer
7. **** Lodge
Negativ:
nicht sauber und abgewohnte Zimmer;
Buffet am Abend: kleine Auswahl, schlechtestes Essen während der Reise,
Essen wurde am Buffet nicht aufgefüllt, unfreundliches Personal, keine schöne Atmosphäre während dem Abendessen
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Reto & Karin Hofer
4
Das Land, die Leute und die Safaris waren super. Die Lodges waren schön und sauber. Die Guest House waren leider nicht so gut. Sehr klein, z.T. kein Strom und keine Verpflegung vor Ort. Mit der Agentur hat alles geklappt. Als Empfehlung würden wir sagen, keine Guest House buchen und das Abendessen schon vorher mitbuchen da es sowieso keine andere Möglichkeit gibt als in der Lodge zu essen. Das Essen kostete überall 15 Dollar pro Person das uns als recht teuer erschien.
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Rolf
5
Eine sehr gut Organisierte Reise mit sehr netten Menschen. Ein wunderschönes Land mit extrem unterschiedlichen Landschaften und Tieren. Man kann nur Danke sagen