Reisebudget

Reise nach Kambodscha: welches Budget einplanen?

Die Lebenserhaltungskosten in Kambodscha hängen sehr von der Art wie Sie reisen möchten ab: "à la Khmer", indem Sie lokale Restaurants besuchen, oder "auf europäische Art". Wie auch immer, bei einer Kambodschareise sollte man wissen, dass touristische Ausflüge oft recht teuer sind, die Lebenshaltungskosten hingegen überhaupt nicht.

Kambodscha, ein Paradies für Backpacker

Im ganzen Land findet man hervorragende, lokale Restaurants, die Gerichte für maximal ein oder zwei Dollar anbieten. Das Gleiche gilt für Städte, in denen nachts viel los ist, insbesondere Siem Reap und Phnom Penh: die Preise in den Bars sind viel niedriger als in Deutschland! Ein Bier kostet im Schnitt einen Dollar, ein Cocktail zwei oder drei Dollar...

Es gibt auch viele kostenlose Eintritte, insbesondere auf einer Lotusfarm, bei Handwerkern in Angkor oder auf Reisfeldern! Man kann einen Aufenthalt in Kambodscha verbringen, ohne viel Geld auszugeben.

Siem Reap ist zum Beispiel das Paradies der Guesthouses. Man findet viele davon im Stadtzentrum, insbesondere am Sivatha Boulevard, mit Zimmer ab 8 Dollar pro Nacht, manchmal mit Schwimmbad. 

In Kambodscha sind alle Budgets willkommen

Was Besichtigungen angeht, so sind offizielle Denkmäler und Museen kostenpflichtig: die Stadt Siem Reap ist übrigens nicht sehr günstig! Das Nationalmuseum verlangt für den Eintritt 12$ (rund 11 Euro) und ein Tag in den Tempeln von Angkor kostet 20$ (rund 18 Euro, ab dem 1. Februar 2017 37$, also 33€). Das ist zwar teuer, aber Angkor kann man sich nicht entgehen lassen. Es ist der Ort, der die meisten Besucher anzieht, ein Muss auf einer Kambodscha-Reise.  

Was die Hotels angeht, so finden Sie überall Guesthouses, aber auch sehr schöne Hotels zu Preisen, die im Vergleich zu Europa absolut korrekt sind. In Siem Reap findet man die Hotelketten Sofitel und Park Hyatt, die internationale Qualität zu interessanten Preisen anbieten, ideal um sich mal etwas zu gönnen. Unabhängige Hotels bieten gute Qualität für weniger als 40 Euro pro Nacht. 

Natürlich kann man auch richtig viel Geld liegen lassen: das Hotel Amansara in Siem Reap, das Song Saa in Sihanoukville, oder ein Privatdinner in einem der Tempel...

©Antonio Rubio

Unser Evaneos Autor
Letsy
Growth Marketing Manager

Als Growth Marketing Managerin für Nordeuropa bei Evaneos ist es meine Aufgabe, Reisenden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden zu zeigen, dass es nicht nur möglich ist, eine einzigartige, maßgeschneiderte Reise mit einem lokalen Experten zu planen – sondern dass Evaneos dafür die beste Wahl ist.

Mit Strategien, die Sichtbarkeit schaffen und bewusste, neugierige Reisende mit den passenden lokalen Agenturen verbinden – sodass die Reise weit vor der ersten Nachricht beginnt. Sie beginnt mit einem Funken Inspiration und dem Versprechen einer bedeutungsvolleren Art zu reisen.

Geboren in Wien und aufgewachsen in einem bikulturellen indischen Haushalt, hatte ich schon immer eine große Neugier für die Welt und ihre Kulturen. Diese Neugier hat mich dazu gebracht, in mehreren Ländern zu leben, in das lokale Leben einzutauchen und neue Perspektiven zu gewinnen. Heute spreche ich vier Sprachen fließend – ein Ausdruck meiner Leidenschaft, sich über Grenzen hinweg zu verbinden.

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