Schottland im Dezember

Durchqueren Sie die majestätischen Highlands, eingehüllt in eine winterliche Atmosphäre: schneebedeckte Berge spiegeln sich in kristallklaren Seen, die Luft duftet nach Tannen und brennendem Torf. Eine Reise nach Schottland im Dezember bedeutet, in eine mystische Stimmung einzutauchen. Mit den besten deutschsprachigen lokalen Agenturen gestalten Sie eine authentische Reise, die Ihnen die verborgenen Schätze Schottlands offenbart.

Unsere Reiserouten in Schottland im Dezember
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Zwischen Schottland und England: Legenden und wilde Landschaften
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Familienurlaub mit Teenager-Highlights

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Warum lohnt sich eine Reise nach Schottland im Dezember?

Im Dezember zeigt sich Schottland von einer besonders bezaubernden Seite. Diese Highlights dürfen Sie nicht verpassen:

  • Weihnachtsmärkte in Edinburgh: Genießen Sie die festliche Atmosphäre und entdecken Sie lokale Handwerkskunst, traditionelle Gerichte und vielleicht sogar gälische Gesänge.
  • Verschneite Highlands: Auch unter ihrer Schneedecke präsentieren sich die Highlands majestätisch. Eine Fahrt nach Fort William bietet beeindruckende Ausblicke auf den Ben Nevis, den höchsten Gipfel Großbritanniens.
  • Nordlichter beobachten: Reisen Sie nach Inverness oder auf die Isle of Skye, um mit etwas Glück das faszinierende Naturschauspiel der Nordlichter zu erleben.
  • Wandern im Cairngorms-Nationalpark: Schneeschuhwanderungen durch die verschneite Wildnis ermöglichen Ihnen, Hirsche und Adler in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.
  • Whisky-Verkostungen: Wärmen Sie sich in einer der traditionellen Brennereien bei einem Glas schottischen Whisky, begleitet von Geschichten über die jahrhundertealten Geheimnisse der Herstellung.

Die beste Reisezeit
Die beste Reisezeit

Wann nach Schottland reisen?

Von Dezember bis Februar

Der Winter in Schottland bringt viel Schnee, Kälte und Eis. Man kann in den Highlands Ski fahren und im hohen Norden der Shetlandinseln das Polarlicht bewundern.

Die beste Reisezeit
  • Besucherandrang
  • Beste Jahreszeiten
  • Je nach Ihren Aktivitäten

Die beste Reisezeit für Schottland hängt von Ihren Erwartungen an Ihre persönliche Reise ab. Der Dezember bietet sicherlich eine einzigartige Atmosphäre: Im Winter verwandeln sich die Landschaften in Postkartenmotive mit schneebedeckten Bergen und gefrorenen Seen, besonders in den Highlands. Festliche Stimmung prägt die Jahreszeit, diese können Sie beispielsweise bei den Weihnachtsmärkten in Edinburgh erleben. Auch Veranstaltungen wie die Highland Games sind im Winter einen Besuch wert.
Die Tage sind zwar kurz und die Sonne zeigt sich selten, doch diese ruhige Periode ermöglicht es, Schottland fernab des sommerlichen Trubels zu genießen. Zudem verleihen traditionelle Veranstaltungen und die winterliche Landschaft Ihrer Reise eine ganz besondere Note.

Im Dezember ist das schottische Klima kühl und oft feucht, variiert jedoch je nach Region. In Edinburgh und im Südosten liegen die Temperaturen zwischen einem und sechs Grad, gelegentlich fällt Schnee. In den Highlands sind die Bedingungen rauer: Die Temperaturen liegen zwischen Minus drei und drei Grad. Die häufigen Schneefälle sorgen für atemberaubende Landschaften. Im Westen und auf den Shetlandinseln gibt es viel Wind, dafür sind die Temperaturen etwas angenehmer bei um die zwei bis fünf Grad.
Auch wenn das Wetter launisch sein kann, belohnt Schottland Sie im Dezember mit magischen Momenten, besonders wenn die Sonne die verschneiten Landschaften in ein goldenes Licht taucht.

Starten Sie Ihre Reise in Edinburgh, wo Weihnachtsmärkte und die festliche Stimmung in den gepflasterten Gassen der Stadt Sie begeistern werden. Setzen Sie die Reise in Loch Lomond fort, wo verschneite Wanderwege beeindruckende Ausblicke bieten.
Von dort aus geht es in die Highlands nach Fort William, um den verschneiten Ben Nevis zu bewundern. Anschließend reisen Sie zur Isle of Skye, bekannt für ihre dramatischen Landschaften und den klaren winterlichen Himmel. Beenden Sie Ihre Reise in Inverness, dem idealen Spot, um Nordlichter zu beobachten.
Für eine maßgeschneiderte Reiseroute stehen Ihnen deutschsprachige lokale Agenturen als Ansprechpartner zur Verfügung. Gemeinsam mit Ihnen stellen sie die an Ihre Wünsche angepasste Reiseroute für unvergessliche Winterferien zusammen.

Der St. Andrew's Day findet am 30. November in Schottland statt. Dieser Feiertag zu Ehren des Schutzpatrons Schottlands läutet die Winterfeierlichkeiten ein. In vielen Städten dauern die kulturellen Veranstaltungen und Feste bis in den Dezember hinein an.
Das Hogmanay, das berühmte schottische Silvester, ist ein Muss: Edinburgh begeistert mit einem spektakulären Feuerwerk, Fackelumzügen und einzigartigen Traditionen. In einigen Städten kann man sogar an den Highland Games im Winter teilnehmen, die örtlichen Wettbewerbe sind eine Hommage an schottische Bräuche. Diese Feste bieten die Gelegenheit, die feierwütige und herzliche Seele Schottlands besser kennenzulernen.

Die schottische Weihnacht unterscheidet sich vor allem kulinarisch von anderen europäischen Ländern. Am 24. Dezember schmücken viele Familien ihre Häuser mit Stechpalmen und Misteln, während der Duft von Shepherd's Pie durch die Räume zieht. Der Morgen des 25. Dezember beginnt mit der Bescherung, gefolgt von einem ausgiebigen Festmahl. Auf den Tischen finden sich traditionelle Spezialitäten wie Dundee Cake und Shortbread neben dem klassischen Truthahn.
Ein besonderes Highlight sind die Ceilidh-Tänze, die nach dem Essen für ausgelassene Stimmung sorgen. Die Schotten lieben es, diese traditionellen Tänze zu den Klängen von Dudelsäcken aufzuführen. Viele Familien versammeln sich anschließend am Kamin, um alte Geschichten zu erzählen und gemeinsam Whisky zu genießen.

Die Hauptstadt Edinburgh verwandelt sich im Dezember in ein Winterwunderland. Kinder werden die festliche Atmosphäre der Weihnachtsmärkte lieben, wo es handgefertigtes Spielzeug und Süßigkeiten zu entdecken gibt. Für wissbegierige Kinder und Eltern ist das interaktive Wissenschaftsmuseum ein Highlight, das mit spannenden Ausstellungen begeistert.
Die verschneiten Landschaften rund um Loch Lomond laden zu familienfreundlichen Schneeschuhwanderungen ein. Auch im Cairngorms-Nationalpark gibt es viel zu entdecken: Kinder können hier Hirsche in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten, während die Erwachsenen die malerischen Winterpanoramen genießen. Nutzen Sie die Gelegenheit und gestalten Sie einen Teil Ihrer Reise mit einem lokalen Reiseführer, von ihm erfahren Sie schottische Geschichten und Legenden.

Die verschneiten Berge und unberührten Landschaften des Cairngorms Nationalpark machen diesen Park zum perfekten Ziel für Winterwanderungen, Schneeschuhwanderungen und Fotografie. Die Winterruhe ermöglicht es, die spektakuläre Tierwelt – von Adlern bis zu Rothirschen – in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Auch der Loch Lomond und die Trossachs Nationalpark sind außergewöhnlich. Die Wanderwege sind weniger überlaufen, sodass Sie jetzt die atemberaubende Stille der Natur genießen können. Für Tierfreunde gibt es hier die Möglichkeit, Hirsche aus nächster Nähe zu sehen. Die Kombination aus verschneiten Bergen, glitzernden Seen und friedlicher Natur macht diesen Park zu einem Paradies für Naturliebhaber.

Eine Winterreise nach Schottland erfordert die richtige Kleidung, um den wechselhaften Wetterbedingungen problemlos zu begegnen. Warme, wasserdichte und Thermo-Kleidung ist dabei unverzichtbar, denn die Temperaturen bewegen sich je nach Region zwischen Minus drei und sechs Grad.
Packen Sie auch Handschuhe, Schal und Mütze ein, um den oft kalten Wind, insbesondere im Norden und Westen des Landes, zu trotzen. Wasserdichte Wanderschuhe sind ideal, um die verschneiten Highlands zu erkunden. Mit der richtigen Ausrüstung sind Sie bestens gerüstet, um Schottland im Dezember in vollen Zügen zu genießen, egal ob bei Schnee oder Wind.

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