Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
Blick über den Rio de Los Chinos in Torres del Paine National

Chilenischer Teil Patagoniens Reiseführer

Wann zum Chilenischer Teil Patagoniens reisen?

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Das Klima Patagoniens ist überwiegend kühl und gemäßigt. Die Größe und lang gestreckte Ausdehnung der Region sorgt jedoch für verschiedene Klimazonen. So gilt der Westen Patagoniens als vergleichsweise regenreich. Dabei ist es im Norden Patagoniens stets etwas wärmer als im Süden. Tundren, Pampa-Regionen und Urwälder wechseln sich mit ausgedehnten Gletscherfeldern ab. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei etwa 7°C. Im patagonischen Winter zeigen sich insbesondere die Nächte bei Minustemperaturen wirklich kalt, während Sie sich im patagonischen Sommer auf angenehm milde Temperaturen und viele Sonnenstunden pro Tag freuen können. Entfliehen Sie dem heimischen Winterwetter in die Sonne und Wärme Patagoniens: In den wärmsten Monaten von Dezember bis Februar kann das Thermometer tagsüber auf über 20°C klettern. Mit rund zehn bis elf täglichen Sonnenstunden und geringen Niederschlagsmengen ist unser Winter somit eine absolut empfehlenswerte Jahreszeit für Ihre Rundreise durch Patagonien. Der Frühling und der Herbst sind mit ihren milden Tagestemperaturen um die 10°C bis 15°C hingegen eine schöne Reisezeit für alle, die Patagonien in aller Ruhe zur Nebenreisezeit entdecken wollen. Wer Eis und Schnee liebt oder im Urlaub Ski fahren möchte, liegt hingegen mit einer Reise in den Sommermonaten - also dem patagonischen Winter - genau richtig.

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