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Entdecken Sie auf Ihrer Radreise in Italien das mediterrane Land von seiner schönsten Seite. Sportliche Herausforderungen finden Sie im Norden der Apenninhalbinsel, wo kurvenreiche Strecken durch die Ausläufer der Alpen führen. Die Leichtigkeit des Seins entdecken Sie hingegen in der malerischen Toskana, wo sich unendliche Hügellandschaften mit idyllischen Weingütern vor Ihnen ausbreiten. Die Routen entlang des Mittelmeeres gehören zu den beliebtesten Radstrecken, da hier romantische Buchten und belebte Strände zum Rasten einladen. Hinter jeder Abzweigung eröffnen sich neue Panoramen auf das Meer. Daneben erwarten Sie viele weltberühmte Kulturstätten, eine umfassende kulinarische Landschaft sowie das unvergleichliche italienische Lebensgefühl.
Lassen Sie sich von unseren deutschsprachigen Expertinnen und Experten die schönsten Routen in Italien zeigen. Eine davon führt von Bozen nach Venedig. In der Südtiroler Landeshauptstadt staunen Sie über die berühmte Gletschermumie Ötzi, bevor Sie über den malerischen Gardasee nach Verona aufbrechen. Als Schauplatz von “Romeo und Julia” lockt die mittelalterliche Stadt bis heute Liebespaare unter Julias Balkon in der Via Cappello. Den krönenden Abschluss der Radreise bildet die Lagunenstadt Venedig. Zwischen dem belebten Markusplatz, der Rialtobrücke und den mondänen Stadtpalais entlang der verzweigten Kanäle lassen Sie die Seele baumeln. Der Abschnitt durch Südtirol ist aufgrund des gebirgigen Terrains relativ anstrengend und somit vor allem für Paare oder Gruppe geeignet. In der Toskana steuern kulturbegeisterte Radfahrer*innen die Hauptstadt Florenz an, in der die Renaissance bis heute lebendig ist. Ein Muss ist der Besuch der Kathedrale Santa Maria del Fiore und der Uffizien. In der Galleria dell'Accademia werfen Sie eine bewundernden Blick auf Michelangelos David. Die Toskana ist zwar hügelig, doch die Radtouren können problemlos an jedes Alter und Niveau angepasst werden.
Eine Radreise in Italien assoziieren viele mit dem 1.500 km langen Adriaküste Radweg oder der berühmten Ciclovia Aida. Neben der sportlichen Herausforderung vergisst man leicht den Genuss, der in Italien besonders großgeschrieben wird. So lassen Sie den Abend nach einer Radetappe in Bologna bei einem Film ausklingen, der auf einer riesigen Leinwand auf der Piazza Maggiore unter freiem Sternenhimmel gezeigt wird. Beim Aufenthalt in Florenz verschaffen Sie sich den besten Überblick von der Kathedrale aus: Das Erklimmen der 463 Stufen wird mit einem 360°-Panorama belohnt. Kulinarisch Interessierte machen während der Radreise durch Italien Halt in Genua. Hier befindet sich die Heimat des Pesto. Die Palazzi dei Rolli, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen, beherbergen historische Läden. In diesen laden Olivenöl, ligurischer Wein und handgemachte Nudeln zu einer Verkostung ein.
Das mediterrane Klima Italiens lädt Sie rund um das Jahr ein, die malerische Landschaft und die reiche Kultur zu entdecken. Die beste Zeit für eine Radreise nach Italien ist im Frühling und im Herbst. Während dieser Monate erfreuen Sie sich an angenehmen Temperaturen, geringen Niederschlägen und dem hautnah spürbaren Wechsel der Jahreszeiten. Die heißen Sommer gelten als Hauptreisezeit für Badegäste, die sich nur in den Morgen- oder frühen Abendstunden eine Ausfahrt mit dem Rad gönnen. Im Süden sind die Winter besonders mild, sodass Radreisende entspannte Weihnachtstage mit dem Rad auf Sizilien verbringen.