Bereiten Sie Ihren Natururlaub in Georgien gut vor
Entdecken Sie die schönsten Naturparks in Georgien
Lassen Sie sich auf Naturreisen nach Georgien vom wilden Kaukasus begeistern und erklimmen Sie imposante Berglandschaften, etwa im Schatten des mächtigen Kasbek-Berges. Besonders abgeschieden ist Swanetien. Die lange Reise in das Hochgebirge an der russischen Grenze lohnt sich bereits aufgrund der malerischen Bergformationen und der kleinen, schwer zugänglichen Dörfer in der Natur Georgiens. Für kürzere Wanderungen ist der Tbilisi-Nationalpark vor den Toren der Hauptstadt Tiflis einladend. In unmittelbarer Nähe schauen Sie sich die Klosteranlagen von Mzcheta an. Über Achmeta gelangen Sie in die tschetschenisch geprägte Pankisischlucht. Der benachbarte Nationalpark Tuschetien ist ein Stück unberührte Natur. Im Osten empfehlen wir Ihnen einen Abstecher nach Lagodechi, während Erholungsuchende in den Thermen von Bordschomi genau richtig sind.
Diesen Aktivitäten können Sie an den schönsten Naturorten Georgiens nachgehen
Lassen Sie sich im Natururlaub in Georgien vom Nationalpark Lagodechi begeistern. Dieser zeigt sich im Dreiländereck mit Russland und Aserbaidschan mit seinen Wasserfällen von seiner schönsten Seite und verlockt hier zu ausgiebigen Wanderungen sowie Reitausflügen durch Georgiens Landschaft. Sie können sich außerdem ruhig auf die Lauer legen und von Aussichtspodesten wilde Tierarten wie Eulen, Wanderfalken und vielleicht sogar Luchse und Braunbären beobachten. Rund um Bordschomi im Herzen von Georgien gibt es gleich drei wichtige Reservate, das Bordschomi-Gebiet selbst, den See Tabatskuri und die Erhebungen von Nedzvi. Hier lassen sich Ausflüge mit Erholung kombinieren. Die legendären Spas verlocken zu Massagen, Heilbädern und Saunen. Im Dorf Abastumani am Zekari-Pass atmen Sie frische Luft bei Wanderungen ein. Zudem erklimmen Urlauber gerne die Erhebungen Adschariens. Etwas anspruchsvoller wird es rund um den majestätischen Kasbek. Zu einem Natururlaub gehört in Georgien neben Bergen auch das Schwarze Meer. Bei Batumi lädt es zum Baden, Segeln, Surfen und SUP ein.
Mit der Familie, zu zweit oder mit Freunden: Wie kann man diese Naturschauplätze entdecken?
Mit der Familie ist es ein hervorragender Tipp, bei Naturreisen in Georgien reiten zu gehen. Vor allem in den Nationalparks und in den Bergen gibt es gute Möglichkeiten, um die Landschaften mit dem Pferd zu erkunden. Daneben sind auch Bergsteigen und Wandern interessant. Diese Aktivitäten richten sich aber meist an bereits gut trainierte Sportler, die mit der dünnen Höhenluft im Kaukasus klarkommen. Aus den Bergen plätschern tosend immer wieder wilde Flussläufe ins Tal. Freundeskreise und Paare nutzen diese Voraussetzungen sehr gerne zum Kajakfahren. Die Winter in den Höhenlagen Georgiens sind lang. In schneebedeckten Regionen kann man deshalb ausgiebig Skifahren.
Wann kann man die schönsten Naturschauplätze von Georgien erkunden?
Eigentlich kann man Georgien zu jeder Jahreszeit besuchen. Für Wanderer sind die Monate von Mai bis Oktober sehr beliebt. Im Frühjahr darf man sich dabei auf blühende Almwiesen und im Herbst auf den angenehmen Geruch von Heu freuen. Wenn Sie Ski fahren wollen, können Sie von etwa November bis März/April die schneebedeckten Regionen besuchen. In Mestia, Bakuriani und Gudauri ist Schnee garantiert.