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Wenn Sie Vietnam im März entdecken möchten, locken der Norden des Landes und Zentralvietnam während der Trockenzeit mit gemäßigten Temperaturen. Erkunden Sie beispielsweise die kühle Bergregion um Sa Pa und besuchen Sie historische Handwerkerstädtchen wie Hoi An.
Sa Pa ist ein Ort, den Sie während Ihres Urlaub in Vietnam im März kennenlernen sollten. Die auf einer Höhe von 1.600m gelegene Stadt ist umgeben von malerischen Reisterrassen. Hier können Sie in gemütlicher Kleinstadtatmosphäre die vietnamesische Küche kosten.
Der wilde Charme des Nationalparks Ba Be bezaubert auf einer Reise nach Vietnam im März jeden Naturfreund. Der gleichnamige See ist umgeben von einer nahezu unberührten Landschaft und außergewöhnlicher Ruhe. Die Pfade um den See herum sind eine Aneinanderreihung kleiner Entdeckungen, von Wasserfällen über Pfahlbauten bis zu imposanten Bergmassiven.
Die historische Stadt Hoi An ist mittlerweile eine beliebte Urlaubsdestination, jedoch bleibt die Handwerkskunst der Einwohner und die kulinarische Vielfalt einzigartig, sodass der historische Ort keinesfalls fehlen sollte, wenn Sie Vietnam im März bereisen.
Sa Pa und Umgebung laden bei kühlem Bergklima zum Wandern ein. In dieser Jahreszeit sind hier meist weniger Besucher unterwegs. Lassen Sie sich von unserem deutschsprachigen Evaneos-Reiseexperten vor Ort Ihren individuellen Vietnam Urlaub in dieser idyllischen Berglandschaft zusammenstellen.
Die Schönheit des Fansipan entdecken Sie idealerweise auf einer mehrtägigen geführten Wanderung. Durchstreifen Sie den Nationalpark Hoang Lien mit seinen urtümlichen Wäldern. Nervenkitzel versprechen die historischen Rattanbrücken hoch über den Flüssen.
Auch die Übernachtung in einem Homestay, also in einer privaten Unterkunft im Dorf ist dabei möglich. So erhalten Sie einzigartige Einblicke in die Kultur und den Alltag der Bergvölker. In den vielen kleinen umliegenden Orten bewirtschaftet die einheimische Bevölkerung die Reisfelder noch mit Wasserbüffeln.
Die beste Reisezeit für Vietnam ist die Trockenzeit von Oktober bis April. Das Klima im Norden des Landes ist ganz anders als im Süden. Die Winter im Norden sind kalt und nebelig, während es im Süden fast das ganze Jahr über heiß und schwül ist. In den Norden reist man also am besten von September bis November, wenn die Temperaturen angenehm sind. Den Süden besucht man zwischen Dezember und April. Entdecken Sie eine einzigartige Kultur in einer fantastischen Landschaft.