Namibia Reise im Februar
Lassen Sie sich auf einer Reise durch Namibia von atemberaubenden Landschaften sowie der vielfältigen Flora und Fauna verzaubern. Der Februar ist heiß und feucht, bietet jedoch die Gelegenheit das sonst trockene Land in sattem Grün zu erleben.
Sehenswürdigkeiten für meine Namibia Reise im Februar
Im Sossusvlei in der Wüste Namib ragen orangefarbene Sanddünen wie Wolkenkratzer empor und ziehen Abenteurer an, die sie besteigen. Dank des Regens erblüht und ergrünt die Landschaft der Wüste. Es wachsen Gräser und seltene Pflanzenarten wie die Nara und die Welwitschie erblühen. Halten Sie zudem Ausschau nach Kapfüchsen und Erdmännchen mit Jungtieren.
Swakopmunds Fachwerkhäuser und die Strandpromenade im Kolonialstil erinnern an ein deutsches Seebad: Einzig die Palmen und der wehende Sand der Namib lassen auf die Lage am Rande der Wüste schließen. Vogelliebhabern empfiehlt sich der Besuch der hübschen Küstenstadt im Februar, wenn riesige Flamingoherden über malerischen Lagunen ziehen.
An der wilden Skelettküste im nordwestlichen Namibia ist es mild und sonnig. Unzählige Schiffswracks und Walskelette haben an dem rund 400km langen Küstenstreifen ihr jähes Ende gefunden und machen diesen faszinierenden, aber auch lebensfeindlichen Ort zum größten Schiffsfriedhof weltweit.
Die tollsten Aktivitäten für meine Namibia Reise im Februar
Bereisen Sie Namibia im Februar, um sich den Traum eines Fluges über die geheimnisvolle Skelettküste zu erfüllen: Erleben Sie die kilometerweite Küste und den orangefarbenen Sand, der mit dem wunderschönen Blau des wilden Atlantiks kontrastiert. Zudem empfiehlt sich der Besuch einer Wildtierfarm wie Harnas im östlichen Namibia oder eines Nationalparks wie dem Ongava-Wildreservat. Denn im Februar werden unzählige Tierkinder geboren. Ein großes Plus im Namibia Urlaub im Februar sind auch die wenigen Besucher und die geringen Nebensaisonpreise. Die von Evaneos handverlesenen lokalen Reiseagenturen vor Ort stellen Ihnen gern eine für Sie maßgeschneiderte Reiseroute zusammen.