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Namibia wird Sie mit einer beeindruckenden Landschaft begeistern, die von den Weiten der malerischen Namibwüste bis zu der rauen Küste am Atlantik reicht. Dabei lassen sich klassische Safaris mit Badespaß und Wanderungen kombinieren. Im Inland sind die Namibwüste und die Kalahariwüste die absoluten Highlights. Letztere vermischt sich mit der rötlich schimmernden Strauchsavanne. Wer sich hier nachts aufhält, darf sich auf einen sternenklaren Himmel freuen. Bei Wanderungen können Sie die berühmten Lehmpfannen in der Region besuchen. Sehr typisch sind auf Naturreisen nach Namibia auch Ausflüge in den Etosha-Nationalpark. Wer sich hier an den Wasserstellen auf die Lauer legt, beobachtet Tierarten wie Kudus, Antilopen, Elefanten, Schakale, Löwen und andere afrikanische Tierarten. Beeindruckend ist im Etosha auch die Vielfalt an Vögeln – es leben mehr als 400 Arten hier. Lassen Sie sich auf Namibiareisen weiterhin von dem imposanten Fish River Canyon begeistern. Die Schlucht ist teils mehr als 550 m tief und gilt als zweittiefste in der ganzen Welt. Wer Lust hat, kann hier Bootstouren unternehmen oder das Tal bei Wanderungen erkunden. Ortskundige Guides erklären Ihnen dabei mehr zur Flora und Fauna in dem Gebiet.</p>
Bei einem klassischen Natururlaub in Namibia nehmen Sie die lokalen Guides auf eine spannende Safari mit und zeigen Ihnen typisch afrikanische Tierarten von Löwen bis hin zu Elefanten. Dazu bekommen Sie eingehende Informationen zum Leben der Tierarten in Namibia. Ein guter Ort für solche Entdeckungstouren ist das NamibRand-Naturreservat in Namibia, welches sich in der Namibiwüste südlich des majestätischen Sesriem Canyon befindet. Als Dark Sky Reserve ist die Gegend ideal, um in der Nacht den Sternenhimmel zu beobachten. Abseits von Wüste und Steppenland gehen Sie zudem in den Awasibergen wandern und vielleicht auch klettern.
Familien begeben sich meist auf eine aufregende Safari, um Namibias Landschaften zu erkunden.Eine Tour mit dem Jeep kann dabei mit Tier Beobachtungen oder mit Wanderungen kombiniert werden. Viele der Aktivitäten eignen sich dabei problemlos für Kinder und ältere Menschen. Etwas anspruchsvoller können die Trekkingtrips im Canyon Nature Park in Namibia sein. Wer Aufregung und Adrenalinkicks sucht, begibt sich zum Fallschirmspringen über eine der schönsten Wüsten der Welt. Im Caprivi-Zipfel entdecken Sie bei einem Ausflug mit Freund*innen einige der größten Ströme in Südwestafrika. Wer nach so einem aufregenden Natururlaub in Namibia entspannen und Wassersport treiben will, besucht einen der vielen Strände. Zu den besten Spots zum Schwimmen und Sonnenbaden gehört Swakopmund.
Auf der Südhalbkugel herrscht in den europäischen Wintermonaten Sommer. Von etwa November bis März ist es vergleichsweise heiß. An der Küste sorgt die frische Brise aber für etwas Abkühlung. Von Juli bis Oktober sind die Temperaturen eher mild und eignen sich hervorragend zum Wandern, Kajakfahren, Radeln und andere Aktivitäten. Im Dezember und Januar können Sie während der Regenzeit die Wüste aufblühen sehen.
Die beste Reisezeit für Namibia ist die Trockenzeit zwischen April und Juni und von Oktober bis November: wenn die Temperaturen im ganzen Land angenehm sind. Diejenigen, die Menschenmassen meiden möchten, bevorzugen die ersten Wochen im November und den Monat April: Der Beginn der leichten Regenfälle hindern Sie nicht daran, die Reise zu genießen, und es gibt weniger Touristen.