Wählen Sie für Ihren Urlaub im September Zentralvietnam oder den Norden des Landes, wenn die Temperaturen allmählich nachlassen und Ihnen auch ausgedehntere Wanderungen ermöglichen. In Nordvietnam fällt dann allerdings etwas mehr Niederschlag.
Die Pagode Linh Un in Ba Na ist bekannt für ihre 24m hohe Buddhastatue. Direkt an der Pagode befindet sich die Talstation der Seilbahn auf den gleichnamigen Berg.
Von Ba Na ist der Nationalpark im Gebirge Truong Son nicht weit entfernt. Das ausgedehnte Naturschutzgebiet ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Nachbarstaat Laos und ein interessantes Ziel, wenn Sie Vietnam im September bereisen. Zahlreiche bedrohte Tierarten finden hier Zuflucht, die Sie auf einer geführten Wanderung gut beobachten können.
Die Bucht Bai Tu Long könnte auch als die kleine Schwester der Halong-Bucht gelten. Besonders eindrucksvoll zeigt sich diese Naturschönheit von einer traditionellen Dschunke aus bei einem Abstecher zu einem der letzten bestehenden Fischerdörfer.
Ein Ausflug nach Hong Ong ist ein besonderes Highlight für alle Taucher. Die auch als Whale Island bekannte Insel gilt als das beste Tauchrevier Zentralvietnams. Die naturbelassene Bucht hat schon Jacques Cousteau begeistert.
Die Aussicht vom Berg Ba Na in der gleichnamigen Stadt ist herrlich. Sie reicht über weite Teile der Umgebung bis zum Truong-Son-Gebirge, das sich entlang Zentralvietnams erstreckt. Ihr regionaler Eveneos-Reiseexperte organisiert Ihnen gerne einen Führer, mit dem Sie während Ihres Vietnam Urlaubs im September den Gipfel erklimmen können.
Die beste Reisezeit für Vietnam ist die Trockenzeit von Oktober bis April. Das Klima im Norden des Landes ist ganz anders als im Süden. Die Winter im Norden sind kalt und nebelig, während es im Süden fast das ganze Jahr über heiß und schwül ist. In den Norden reist man also am besten von September bis November, wenn die Temperaturen angenehm sind. Den Süden besucht man zwischen Dezember und April. Entdecken Sie eine einzigartige Kultur in einer fantastischen Landschaft.