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Nepal

Die Sicherheitsbedingungen in Nepal

Dass Nepal nicht als das sicherste Land der Region gilt, hat hauptsächlich mit den Zusammenstößen zwischen Maoisten und der Regierung in der Vergangenheit zu tun. Seit fast 10 Jahren ist der Ausnahmezustand aufgehoben. Heute gibt es kein erhöhtes Risiko, hierhin zu kommen. Eure Reise durch Nepal sollte ohne jedes Problem vonstatten gehen.

*Nach den verheerenden Beben, die Nepal im April und Mai 2015 erfasst haben,befindet sich das Schritt für Schritt im Wiederaufbau. Dieser Artikel ist vor der Katastrophe geschrieben worden.

Potentielle Gefahren

2006 wurde der Ausnahmezustand für das Land aufgehoben, als die damalige Regierung und die Maoisten ihre Friedensvereinbarungen unterzeichneten. Wenn heutzutage die französische Botschaft ihre Staatsangehörigen auffordert, sich während einer Nepalreise registrieren zu lassen, so verfallt nicht in Panik. Sogar die von den Maoisten besetzten Trekking-Gebiete sind sicher. Das eigentliche Risiko, dem ihr euch auf einer Reise durch Nepal aussetzt, sind Diebstähle. Im Angesicht eines sich explosionsartig entwickelnden Tourismus hat sich eine Kleinkriminalität herausgebildet. Dies betrifft vor allem die großen Städte, wie Kathmandu oder Pokhara oder generell touristische Plätze. Das kann auch während der Transporte oder Trekking-Touren passieren. In gewissen Gegenden gibt es auch ein Risiko von Aggressionen.

Das Risiko, übers Ohr gehauen zu werden, ist groß und reell. Händler werden oft versucht sein, euch teurer als nötig bezahlen zu lassen. Darüber hinaus gilt es, bei Imitaten misstrauisch zu sein. Vermeintliche Antiquitäten sind oft Serienfabrikate, Pashminas bestehen oft nur aus Ziegenfell, Gold, Schmuck, Silber und Edelsteine entpuppen sich immer wieder als Fälschungen.

Und noch eine letzte Empfehlung: Merkt es euch ein für allemal, dass die Zeit der Hippies und coolen Babas seit langem vorbei ist, und dass der Dealer, den ihr antrefft, seitdem einem gefährlichen Mafia-Milieu entstammt.

Szenen aus dem Leben in Kathmandu

Wie man Probleme vermeidet

Um nicht Opfer irgendeines Diebstahls zu werden, lautet der erste Rat, sich unter die Massen zu mischen und möglichst nicht als Tourist aufzufallen. Vergesst ein für allemal die Gürteltaschen um den Bauch oder die Fotoapparate am Riemen. Gebt auf Transporten immer auf eure Sachen acht und legt Kettenschlösser an eure Taschen.

Geht niemals alleine auf Trekking-Tour und schaltet zu ihrer Organisation Reiseagenturen ein. Auch für einen einfachen Spaziergang empfiehlt es sich, euer Hotel nach der Sicherheit auf eurer Strecke zu fragen. Im Falle einer Aggression gilt : Leistet keinen Widerstand und geht kein Risiko ein. Bleibt so ruhig wie möglich und gebt heraus, was von euch verlangt wird, ohne zu diskutieren. Seht zu, dass ihr nicht euer ganzes Geld an einem Ort tragt. Legt euch viele kleine Verstecke an, aber habt eine Summe immer griffbereit, um einen Aggressor schnell ruhig zu stellen.

Um nicht während eurer Einkäufe betrogen zu werden, bereitet euch darauf vor, alle Preise standfest zu verhandeln. Wollt ihr Schmuck, Antiquitäten oder Pashmina kaufen, wendet euch immer nur an die seriösesten Boutiquen.

Zum Schluss : Vergesst jede Versuchung zur Illegalität. Seit 1973 sind Drogen verboten, und die Polizei verstärkt ihre Kontrollen. Damit seid ihr gewarnt.

David Debrincat
387 Beiträge

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