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Auf einer Naturreise nach Usbekistan geht es für Sie in das Herz Zentralasiens, dort wo Sie herrliche Landschaften zwischen Gebirgskämmen, Steppe, Wüste und dem Aralsee erkunden können. Dabei begeben Sie sich etwa auf eine Wanderung durch das fruchtbare Ferganatal. Rund um Andischan und Kokand können Sie an vielen der wichtigen Farmen des Landes vorbeikommen. Am Horizont zeichnen sich die Berge des Tianshan ab. Lokale Guides führen Besucher, die in Usbekistan einen Natururlaub verbringen möchten, in das Nationalparkgebiet Zomin. Es befindet sich im Grenzland zu Tadschikistan und fasziniert mit seinen eindrucksvollen Hügelformationen. Der Guralasch-Gipfel ragt hier mehr als 3.500 m aus dem Erdboden. Abseits vom Wandern kommen viele Urlauber zur Vogelbeobachtung und im Winter zum Skifahren in die Region. Eines der größten Gewässer des Landes ist der Aydarsee. Er befindet sich mitten in Usbekistans Wüste Kysylkum, die sich ihrerseits für Touren mit dem Sandbuggy anbietet. Der Aydarkul ist ein wichtiges Reservat für Wasservögel und verschiedene Fischarten. Sie haben hier die Möglichkeit, in einem der traditionellen Jurtencamps zu übernachten.
Wer Usbekistans Landschaft kennenlernen möchte, kann mit dem Wandern im Nuratatal anfangen. Die kleine Oase befindet sich inmitten der Wüste Kyzylkum und fasziniert mit einer spannenden Mischung aus Natur und Kultur. Zu entdecken gibt es die heilige Chashmaquelle und die Überreste einer ehemaligen Festung Alexander des Großen. Am Rande der Wüste erheben sich die Lehmburgen von Ayaz Kale, die bereits zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. entstanden. Sie können zudem den Aufstieg hinauf in die grün bewachsenen Berge wagen. Vor allem rund um das Dorf Asraf erwarten Sie malerische Panoramen und kleine Walnussfarmen. In den Niederungen der Provinz Jissakh lohnen sich ausgiebige Reit- und Kameltouren. Diese bringen Sie auch zu historischen Städten wie Samarkand und Buchara. Eher selten zieht es Besucher in den Westen nach Karakalpakistan, wo sich noch einige Ausläufer des austrocknenden Aralsees befinden.
Für Kinder sind Kamel- und Pferdetouren in einem Usbekistan-Natururlaub ein absolutes Muss. Spannend dürfte insbesondere Usbekistans Wüste mit malerischen Dünen und unendlichen Weiten sein. Freundesgruppen begeben sich hier gerne auf den Sandbuggy und genießen die ultimative Freiheit, welche ihnen das Land bietet. Beim Wandern kann man sich leichte oder anspruchsvolle Touren mit Aufstiegen in die Berge des Zomin-Nationalparks aussuchen. Paare kombinieren gerne ihre Naturreise nach Usbekistan mit kulturellen Eindrücken von der jahrhundertealten Geschichte der Steppenvölker Zentralasiens in Samarkand und Buchara.
Grundsätzlich bestehen das gesamte Jahr über gute Voraussetzungen zur Erkundung von Usbekistans Natur. Viele Urlauber entscheiden sich für die recht milden Tage zwischen Mai und Juni sowie von September und November. In dieser Zeit kann man bspw. die Wüste sowie die niedrigeren Lagen erkunden. Wer in den Bergen wandern oder klettern gehen möchte, bucht seinen Urlaub am besten im Juli und August. Die Wintermonate sind in Usbekistan meist sehr kalt, aber somit auch perfekt zum Skifahren geeignet.