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Indonesien

Indonesien, oder die Launen Mutter Natur

Indonesien ist ein Land, von dem man schon oft gehört hat, aufgrund seiner Schönheit, aber auch seiner Verletzlichkeit gegenüber den Launen der Natur. Für einen schönen Aufenthalt in Indonesien, entdecken Sie hier alles Wissenswerte zur Geografie und zum Klima des Landes, das zwischen Indischem Ozean und Pazifik liegt, in einer tropischen Region, die sehr nah am Äquator liegt.

Geographie Indonesiens

Indonesien besteht aus 13.466 Inseln, die sich auf beiden Seiten des Äquators ausbreiten. Die vier größten Inseln sind Sulawesi, Sumatra, Borneo und Neuguinea. Letztere ist in zwei geteilt, mit Papua-Neuguinea. Das Land besitzt Grenzen zu Malaysia, Ost-Timor, Singapur, Thailand, Palau, den Philippinen und sogar Australien, gewisse Grenzen sind maritim. Jakarta, die Hauptstadt, befindet sich auf einer der berühmtesten und bevölkerungsreichsten Inseln der Welt: Java.

Der höchste Punkt Indonesiens ist Puncak Jaya in Papua. Der Tobasee, der auf Sumatra liegt, ist der größte Vulkansee. Die längsten Flüsse des Landes, der Mahakam und der Barito, dienen als Kommunikations- und Transportmittel zwischen den Einrichtungen, die an den Ufern der Flüsse liegen.

Tobasee

Umwelt und Klima in Indonesien

Die geografische Lage, an der Kreuzung zwischen pazifischer und eurasischer Platte, macht Indonesien zu einem verletzbaren Gebiet, wenn Mutter Natur ihre Rechte einfordert: die starke Vulkanaktivität und die Erdbeben in diesem Land sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen auf internationaler Ebene.

Angesichts der Nähe zum Äquator, bietet Indonesien ein tropisches oder äquatoriales Klima, je nach Region, in der man sich befindet. Die Regenzeit (von Oktober bis April) wechselt sich mit der Trockenzeit (von Mai bis September) ab. Der Feuchtigkeitsgrad kann bis zu 80% während gewisser Zeiten erreichen, während die durchschnittliche Temperatur das ganze Jahr lang zwischen 26 und 30 Grad liegt.

Die Nächte sind oft heiß. In den höheren Regionen können die Temperaturen stark fallen.

Fauna und Flora, der Reichtum Indonesiens

Der Reichtum Indonesiens gründet in seiner Natur. Aufgrund von Größe und Klima, ist dieses Land die zweitgrößte Zone für Biodiversität auf der Welt. Naturliebhaber, die Fauna und Flora in Indonesien entdecken möchten, sollten wissen, dass diese eine große Artenvielfalt besitzen, auch wenn diese über die Jahre weniger geworden sind. Was die Wälder angeht, so bedecken sie rund 60% des Landes. Übrigens gelten viele Vogel- und Säugetierarten als endemisch. Indonesien besitzt so den zweitgrößten Grad an Endemie der Welt, nach Australien.

Tiger, Nashörner, Orangutans, Elefanten und Leoparden sind in den Wäldern Indonesiens und bis nach Bali zu sehen. Leider werden diese Tierarten immer weniger. Der Grund dafür ist die Verschmutzung in gewissen Gegenden des Landes, aber auch die Tatsache, dass Indonesien seine Ressourcen verkauft, um die Wirtschaft am Leben zu halten...

Schéhérazade Deedarun
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