Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
Golden sky behind the stones Reynisdrangar, long shot from the black beach in Vík. - people standing and taking a photo of this scenery
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The village of Vik in South Iceland. In the distance the cliffs of Reynisdrangar. In the foreground the wooden church of Vik in Myrdal
Young Caucasian man in Icelandic sweater looking at the rocks in the sea in Iceland

Unvergesslicher Panoramablick im malerischen Küstendorf Vik

NaturIsland

Das Dorf befindet sich südöstlich von Reykjavik und ist ein absolutes Traumziel für ausgedehnte Wanderungen in einer naturgeprägten, märchenhaft schönen Landschaft mit einer fast irreal anmutenden Farbenpracht. Die benachbarte wild-romantische Halbinsel Reynisfjara beeindruckt mit ihrem weltberühmten schwarzen Sandstrand, der aus der Erosion von Basaltgestein entstanden ist. Dieses vulkanische Gestein erhält seine schwarze Farbe beim Abkühlen der Lava, die beim Aushärten schwarz wird. Genießen Sie den beeindruckenden Anblick, wenn die weiße Gischt der kraftvollen Atlantikwellen auf den schwarzen, feinen Sand der Küste trifft.

Beim Blick auf das Meer werden Sie ebenfalls die drei imposanten, schwarzen Felsnadeln von Reynisdrangar bemerken, die Überreste größerer Basaltfelsen, die heute noch aus dem Wasser ragen. Um diese Felsnadeln ranken sich zahlreiche Legenden wie jene, dass diese drei Trolle seien, die vom Sonnenlicht versteinert wurden.

Außerhalb des Dorfes befindet sich der Berg Reynisfjall, der mit seinen Basaltorgeln sowohl Fachleute als auch Hobby-Geologen begeistert. Die zahlreichen, imposanten Basaltsäulen entstanden aus erstarrten und erkalteten basaltischen Lavaströmen und wirken fast wie ein sorgfältig gestaltetes Kunstwerk, doch dieses beeindruckende Gesteinsgefüge ist rein natürlichen Ursprungs. Der Reynisfjall ist auch ein beliebter Beobachtungsplatz für Ornithologen und mit einem Fernglas erhalten Sie vor allem in den Sommermonaten faszinierende Einblicke in die reiche Tier- und Vogelwelt des ausgedehnten Felsmassivs. In der Zeit zwischen Juni und August findet man hier zahlreiche Papageientaucher; diese zur Familie der Alkenvögel gehörende Vogelart ist eines der weltberühmten Wahrzeichen Islands und häufig an den Küsten des nordatlantischen Ozeans anzutreffen.

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