Eine der besten Methoden ein Land zu entdecken ist, seine Küche zu kosten. Die japanische Küche macht dabei keine Ausnahme. Ihre besonderen Aromen und renommierten Produkte sind weltweit berühmt. Das merken Sie während der kulinarischen Zwischenstopps in den wichtigsten Städten Japans. In Kyoto haben Sie beispielsweise die Gelegenheit, solche typischen Gerichte wie Shabu-shabu zu kosten, eine japanische Fondue mit aromatischer Bouillon, in der das Fleisch gegart wird. Wenn Sie eher auf seltene Produkte stehen, beauftragen Sie Ihre lokale Agentur, das Owakudani-Tal in Ihren Reiseverlauf aufzunehmen. Hier können Sie die berühmten hartgekochten schwarzen Eier probieren, die in den heißen Vulkanquellen in der Nähe von Fuji gegart werden.
Wenn Sie auf eine nomadische Weise reisen, wird die Straße Dotonbori in Osaka, eine Hochburg des Streetfood, Sie garantiert begeistern. Die Avenue ist eine Art japanisch angehauchter Times Square, wo Sie an unzähligen Ständen vor Ihren Augen zubereitete Fisch- bzw. Kobe-Rind-Gerichte kosten können.
Schnaps kommt in Japan ebenfalls nicht zu kurz: Wenn Sie auf starke Spirituosen stehen, empfehlen wir Ihnen die Besichtigung einer Whisky-Destillerie in Hokkaido bzw. einer Sake-Fabrik in Kyoto.