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Terai

Terai (Nepal)

Praktische Informationen über Terai

  • Familie
  • Begegnungen vor Ort
  • Naturschutzgebiet / Natur Beobachtung / Safari
  • auf dem Land
  • Fluss
  • Agrikultur (Reis, Kaffee, Tee ...)
  • Pferd
  • Handwerk
  • Nachhaltiger Tourismus
  • Unabdingbar
5 / 5 - 2 Erfahrungen
Wie kann man anreisen?
Von Kathmandu 6 km mit dem Bus
Wann ist die beste Zeit?
Von Oktober bis Mai
Minimaler Aufenthalt
2 bis 3 Tage

Erfahrungen von Reisenden

Erfahrener Reisender
160 verfasste Bewertungen

Terai liegt im südlichen Teil des Landes. In dieser Region an der nepalesisch-indischen Grenze lebt unter anderem die Volksgruppe der Tharu.

Mein Tipp:
Nehmen Sie ein Schutzmittel gegen Mücken mit, denn obwohl in diesem Gebiet DDT großzügig ausgebracht wurde, leben hier noch unzählige dieser charmanten Tierchen.
Meine Meinung

Nepal stellen sich viele als ein Land vor, welches komplett von dem Gebirge bedeckt ist, welches weltweit als Himalaya bekannt ist. Allerdings gibt es in Nepal auch relativ flache Regionen. Beispielweise ist dies in Terai der Fall. Als riesige, von Dschungeln bedeckte und von zahlreichen Wasserläufen durchzogene, Ebene beherbergt Terai eine große Anzahl von Artenrares wie das Panzernashorn oder den Bengalischen Tiger.


Um diese zu beobachten, sind der Chitwan- oder der Bardia-Nationalpark die geeignetsten Orte. Der Ausritt auf dem Rücken eines Elefanten im Chitwan-Nationalpark ist für mich eine der schönsten Erinnerungen an Nepal. Auch in puncto Kultur bleibt Terai dem Besucher nichts schuldig, liegt hier doch der Geburtsort von Buddha, der 623 v. Chr. in Lumbini geboren wurde. Eine ideale Region für diejenigen, die mit der Familie verreisen.



*Nach den verheerenden Erdbeben, die Nepal im April und Mai 2015 erschüttert haben, wird das Land nach und nach wieder aufgebaut. Dieser Artikel wurde vor der Katastrophe geschrieben.

Reisfelder in Terai im Süden Nepals
Clemence Zisswiller Erfahrener Reisender
9 verfasste Bewertungen

Als Region im Süden Nepals, erstreckt sich Terai über einen Teil der Gangesebene.

Mein Tipp:
Eine Region mit großem Malaria-Risiko. Vermeiden Sie die Regenzeit, um mehr Ruhe zu haben oder lassen Sie sich ärztlich behandeln.
Meine Meinung

Anders als die Besuche im Norden des Landes, hat mich Terai durch seine Fauna, Flora und authentische Kultur verzaubert.

Der "Cithwan National Park" ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wilde Elefanten, Panzernashörner, Königstiger, Bären, Affen und eine große Vielfalt an Vögeln leben gemeinsam in diesem riesigen Naturreservat von 93.2000 Hektar Größe. Der "Ausflug im Dschungel" wird die Unerschrockenen begeistern.

Terai ist auch der Lebensraum der Tharu-Gemeinschaft. Während eines Ausritts, bin ich durch eine Vielzahl an Dörfern gekommen, die noch nicht vom Tourismus entstellt waren. Mauern aus festgestampfter Erde und Strohdächer verschmelzen mit der üppigen Natur. Zwischen den Unterkünften, lassen sich riesige Büffel mit sanftem Blick bereitwillig fotografieren.

Falls Sie etwas länger in Terai bleiben, sollten Sie nach Lumbini reisen, das als Geburtsort des Buddhas gilt. Die Stätte ist ein wichtiger Pilgerort und eine gute Gelegenheit, sich mit der buddhistischen Philosophie auseinander zu setzen.

Für Fans ungewöhnlicher Erlebnisse und Naturliebhaber heißt es: ab nach Terai!

Panzernashorn im Nationalpark Chitwan.