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Eine Reise ins Verborgene

BrasilienEine Reise ins Verborgene

GruppenreiseAbenteuer
Auf wenig bekannten Routen, befahren Sie auf 1.000 km 10 große Amazonasflüsse. Sie tauchen ein in die unglaubliche Artenvielfalt im Amazonas Regenwald. Die Natur Amazoniens im Urzustand. Experten führen Sie in die Geheimnisse dieses einmaligen Lebensraumes ein. Sie tauschen sich mit Flussanrainern und Indios aus. Sie begegnen den Dessanos am Rio Curicuriari und erkunden mit den Yanomamis die Regenwälder am Rio Iá und Cauaburis. Eine Tour, die Sie nicht versäumen möchten und eine Reise die man nur einmal im Leben macht.
Reiseidee empfohlen von
Annette Lokale*r Brasilien Expert*in

Gruppengrösse

7 bis 12 Reisende
Reisedauer
17 Tage
Preis abohne internationale Flüge
6.500 €
Ihre Rundreise
Manaus: Urwaldmetropole mit Vergangenheit führt in die Tiefen Amazoniens

Tag 1: Manaus: Urwaldmetropole mit Vergangenheit führt in die Tiefen Amazoniens

Ankunft in Manaus und Transfer ins Hotel. Wir empfehlen nachmittags einen Bummel durch die Urwaldmetropole. Unbedingt sehenswert ist der 1911 erbaute Palácio Rio Negro, der heute ein Kulturzentrum beherbergt. Ein Stück weiter, im Mercado Municipal findet man eine unglaubliche Vielfalt and exotischen Früchten, Fisch aus den Amazonasflüssen und Kunsthandwerk aus der gesamten Region. Gleich daneben liegt der schwim¬mende Hafen oder Porto Flutuante. Ein farben-froher Mix aus Menschen, Waren, Schiffen und Booten. Immer einen Besuch wert ist auch die 1896, zur Zeit des Kautschukboomes fertig-gestellte Oper Teatro Amazonas.. Am Platz vor dem Theater befinden sich nette, kleine Restaurants und Bars wo man abends regionale Spezialitäten mit Live Musik geniessen kann. Unterkunft : Tropical Manaus (Manaus)
Etappen:
Manaus

Auf in den Dschungel: 400 Inseln im Fluss, Nationalpark  Anavilhanas Archipel 

Tag 2: Auf in den Dschungel: 400 Inseln im Fluss, Nationalpark  Anavilhanas Archipel 

Wir gehen an Bord unseres Amazonas Kreuzers “Tumbira” und fahren den Rio Negro flussaufwärts, hinein in den Rio Ariaú bis wir den Nationalpark des Anavilhanas Archipel erreichen. Das Archipel zählt mit seinen rund 400 Flussinseln zu einem der grössten Süsswasser Archipel weltweit. Auf dem Weg dorthin kommen wir beim Naturschauspiel „Encontro das Águas“ vorbei. Hier trifft der Rio Solimões, ein sogenannter Weisswasserfluss auf den Schwarzwassefluss Rio Negro. Aufgrund unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten und Wassertemperaturen fliessen die beiden Flüsse für etwa 6 km einträglich nebeneinander her. Nach einem gemütlichen Abendessen am Boot unterhenmen wir unsere erste Nachtwanderung. Im Schein starker Lampen werden wir Caimane aufspüren, deren Augen wie unzählige Sterne im dunklen Wasser des Flusses leuchten. Vielleicht spüren wir auch einen Wickelbär auf und können Grosse Hasenmaul Fledermäuse beobachten.
Etappen:
Manaus,Anavilhanas Archipel

Der Regenwald offenbart sich uns zum ersten Mal

Tag 3: Der Regenwald offenbart sich uns zum ersten Mal

Das Frühstück nehmen wir bereits am Rio Aturiá  ein. An seiner Mündung leben zwei Indiofamilien, ansonsten ist alles unberührter Regenwald, Noch vor dem Frühstück gehen wir in den Wald um Brüllaffen aufzuspüren die hier heimisch sind. Ihr kehliges, urtümliches Brüllen ist von weit her zu hören und zeigt uns so den Weg wo wir sie finden können. Schwer ausfinding zu machen dagegen ist der stärkste Raubvogel der Welt, die Harpyie. . Sie jagt versteckt zwischen den Ästen der Bäume nach Affen. Vielleicht haben wir Glück. Hier werden wir auch den Baum Hevea Brasiliensis  finden, von welchem Latex für die Kautschukproduktion gezapft wird. Unser Guide erklärt uns die einstige wirtschaftliche Bedeutung dieses Baumes und zeigt  uns den Zapfvorgang in loco. Am frühen Abend sind wir wieder zurück an Bord. Während wir nach dem Abendessen zusammensitzen und uns über die Erlebnisse der ersten zwei Tages austauschen, nimmt die „Tumbira“ wieder ihre Nachtfahrt auf.
Etappen:
Rio Aturiá

Flora und Fauna im Dschungel im Naturschutzgebiet Xixuaú

Tag 4: Flora und Fauna im Dschungel im Naturschutzgebiet Xixuaú

Wir sind inzwischen am Rio Jauaperi angelangt. Der Jauaperi  liegt am Eingang des Nationalpark Jaú. In einem Igarapé mit kristallklarem Wasser ankern wir. Am Rio Jauaperi liegt das private, von den wenigen Caboclos und Indios gegründete Naturschutzgebiet Reserva Xixuaú. Die Region ist abgeschieden, schwer zugänglich. Während 4 Monate im Jahr steht sie unter Hochwasser. Der hier vorkommende Igapó Wald beherbergt ein reiches Tierleben, das wir auf  Kanufahrten erforschen wollen. Satansaffen können auch hier regelmäβig gesichtet werden. Ebenso wie der  Rotgesicht Klammeraffe, Rosa Flussdelphine, und der Riesenotter. Während der Kanufahrten kann man oft sogenannte Manati Flusskühe. Der Fluss beherbergt ausserdem eine unglaubliche Vielfalt an bunten Amazonasfischen. Aber auch wir wollen hier auf ein Bad nicht verzichten. Wieder an Bord geniessen wir den traumhaften Sonnenuntergang über dem Fluss. 
Etappen:
Reserva Xixuaú

Begegnungen mit Flussanreinern am Rio Unini

Tag 5: Begegnungen mit Flussanreinern am Rio Unini

Heute kommen wir zum Resex Rio Unini. Resex ist die Bezeichnung für ein Reservat in dem die darin lebenden Familien die natürliche und nachhaltige Ausbeutung von Resourcen aus Wald, Fluss oder Meer, betreiben. Besuche bei Indios und Caboclos bringen interessante Erkenntnisse über die Lebensweise dieser Menschen am Fluss. Am Rio Unini  wird das Piaçava Reet abgebaut. Aus dieser äusserst resistenten Palmfaser werden eine Anzahl von Produkten, vom Besen biz zur Dachabdeckung, aber auch schönes Kunsthandwerk gefertigt. An der Mündung des Rio Branco liegt, in einer Region mit mehreren Seen, auch der Lago Curiru. Dieser See ist sehr fischreich. Hier wollen wir ankern und einmal unser Anglerglück versuchen. Unsere Guides garantieren auf jeden Fall dass wir zum Abendessen frischen Amazonasfisch auf der Speisekarte haben. 
Etappen:
Rio Unini

Amazoniens faszinierende Pflanzenwelt: Die Urwaldriesen 

Tag 6: Amazoniens faszinierende Pflanzenwelt: Die Urwaldriesen 

Auf unserer heutigen Wanderung durch den Urwald werden wir die gigantischen Paranussbäume bestaunen können. Diese wachsen bis zu 50 Meter in den Himmel.. Aguti Nagetiere fressen die Nüsse mit Vorliebe und tragen somit zur Verbreitung der Art bei. Ein jeder kann sich hier mit Nüssen für die Reise eindecken. Wer hat denn schon einmal Paranüsse selbst geerntet? Eine weitere Attraktion der heimischen Flora sind die Samauma  Urwaldriesen Ceiba Pentandra, eine Brettwurzlerrart die bis zu 60m hoch wird und  nicht von 10 Menschen umfasst werden kann.. Die Ureinwohner Brasiliens bezeichnen diese Baum als „Mutter aller Bäume“. Wir bleiben in der Region weil wir Nachtexkursion in den Wald unternehmen wollen um nachtaktive Tier aufzuspüren. Dabei haben wir es heute besonders auf den Riesenkaiman, der hier heimisch ist, abgesehen.
Etappen:
Rio Unini

Die Gröβten im Fluss

Tag 7: Die Gröβten im Fluss

Wir halten uns noch eine Weile an der Mündung des Rio Branco auf wo wir den Wasserstand abschätzen müssen der für die zeitliche Aufnahme der Weiterfahrt wichtig ist. Wir wollen daher die Zeit für eine weitere Wanderung durch den Urwald nutzen und unter kundiger Führung unserer Guides Flora und Fauna zu erforschen. Hier an der Mündung des Rio Branco kommen auch sehr groβe Amazonasfische, wie der äuβerst schmackhafte und bei Anglern sehr begehrte Tucunaré vor. Einer der gröβten Süsswasserfische der Welt, der Arapaima gigas, kann über 3m lang werden und 200kg erreichen. 
Etappen:
Rio Branco

Wildlife am Rio Ouropendiaú

Tag 8: Wildlife am Rio Ouropendiaú

Sobald die Voraussetzungen es zulassen fahren wir nun den Rio Negro weiter flussaufwärts. Wir kommen dabei an der Jahrhunderte alten Siedlung Carvoeiro vorbei ,die auf einer Insel dem rechten Ufer des Rio Negro vorgelagert liegt. Am Nachmittag erreichen wir den Rio Ouropendiaú. Hier, in dieser wildreichen Region, ankern wir um auf  Tages - und Nachtwanderungen Tiere zu beobachten und zu fotografieren. Der eulenartige Urutau Tagschläfer , mit seiner nahezu perfekten Tarnung ist schwer auszumachen. Das Männchen jagt in der Nacht nach Insekten und seinen Ruf kann man bei hellen Mondnächten von weiten hören. Nachts ist auch der Tapir unterwegs ebenso wie der Jaguar . Diesen wollen wir dann doch lieber tagsüber vom Fluss aus an den Uferbänken beobachten.  
Etappen:
Rio Ouropendiaú

Barcelos: Amazonas Zierfische für die Aquarien der Welt

Tag 9: Barcelos: Amazonas Zierfische für die Aquarien der Welt

Heute erreichen wir Barcelos, mit fast 90.000 km² die grösste Gemeinde des Bundesstaates Amazonas. Barcelos liegt am rechten Ufer des Rio Negro und war die erste Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas, welche heute Manaus ist. Das Naturschutzgebiet Mariuá gehört zu Barcelos und umfasst ein Insellabyrinth von cirka 1400 Inseln, womit es das grösste Süβwasserachipel der Erde ist. Um die 700 Fischarten, Speisefische und Zierfische, bevölkern hier den Rio Negro. Etwa 60% der Bevölkerung lebt direkt vom Fang und Export der Zierfische. Vielleicht gelingt es uns einen neonfarabigen Cardinal  oder gar einen Acará Disco, die schönsten und begehrtesten Vertreter ihrer Art, mit demn Netz zu fangen. Danach müssen die Fische allerdings wieder in den Fluss zurück gegeben werden.
Etappen:
Barcellos

Camanaus - São Jorge, vier Ethnien in einem Dorf

Tag 10: Camanaus - São Jorge, vier Ethnien in einem Dorf

In den frühen Morgenstunden erreichen wir Camanaus. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis São Gabriel da Cachoeira. Vorher wollen wir aber dem Dorf São Jorge wo Indios des Stamme der Baniwa  , Tukano , Dessano  und Baré  zu Hause sind einen Besuch abstatten. Im Gegensatz zu den meissten Dörfer die jeweils nur einen bestimmten Stamm beherbergen, haben sich hier mehrere Ethnien vereinigt. Wir verabschieden uns von der Mannschaft und danken allen, speziell natürlich unserem guide und Bootsführer, die maβgeblichen Teil daran hatten diese Reise zu einem aussergewöhnlichem Erlebnis werden zu lassen.  
Etappen:
Camanaús

Sâo Gabriel da Cachoeira, heisse Grenze zu Kolumbien und Venezuela 

Tag 11: Sâo Gabriel da Cachoeira, heisse Grenze zu Kolumbien und Venezuela 

Hier übernimmt unser lokaler guide Henrique Leal Spitzname „Branco“, der seit fast 20 Jahren Expeditionen in dieser abgelegenen Region Amazoniens für uns durchführt. Wegen der Stromschnellen und je nach Wasserstand des Rio Negro werden wir erwägen müssen nach São Gabriel mit dem Pkw anstatt mit dem Kanu fahren. In São Gabriel beziehen wir Zimmer im Hotel „Deus me deu“ , was übersetzt soviel heisst wie „ von Gott gegeben“ !  Danach starten wir einen Stadtrundgang der uns zur alten Salesianer Mission und zum Gemeindehaus aller Stämme des oberen Rio Negro und Rio Cauaburis führt. Ein Zusammentreffen mit Stammesführern ist geplant. Das Abendessen nehmen wir im einfachen Restaurant unseres Chef guides Branco ein. Unterkunft : Nacht im Hotel Deus Me Deu (São Gabriel da Cachoeira)
Etappen:
São Gabriel da Cachoeira

Yanomamis - das Abenteuer beginnt bei der Anreise

Tag 12: Yanomamis - das Abenteuer beginnt bei der Anreise

Frühe Abfahrt zur Anlegestelle am Ia Mirim Fluss. Die Fahrt dorthin ist ein Abenteuer für sich. Die schweren Regenfälle haben die asphaltierte Strasse in ein Schlammbad verwandelt, durch das selbst unser Allradfahrzeug schlecht durchkommt. Am Ia Mirim angekommen werden wir von einer Yanomami Abordnung abgeholt und es geht gleich in die Kanus die uns in das Dorf Nazaré  bringen. Dort werden wir vom Häuptling, hier Capitâo genannt, empfangen. Das Volk der Yanomami ist seit jeder Studienobjekt von Anthropologen und Ethnologen. Ihre Heimat ist das Grenzgebiet zwischen Venezuela und Brasilien. Etwa 5000 von ihnen leben in verschiedenen Siedlungen in Brasilien, die als Reservate bzw T.I. oder auch Terra Indígena ausgewiesen sind. Während des Aufenthaltes bei den Yanomami schlafen wir innerhalb der Siedlung in Hängematten. Das Essen wird von unseren Guides zubereitet. Übernachtung: in Hängematten im Yanomami Dorf
Etappen:
Yanomamis

Im Yanomami Dorf - ein Aufenthalt zur Bewusstseinserweiterung

Tag 13: Im Yanomami Dorf - ein Aufenthalt zur Bewusstseinserweiterung

Der Aufenthalt bei den Yanomamis ist ein besonderes Ereignis. Das Volk tritt Fremden gegenüber begründeterweise etwas misstrauisch auf. Auf jeden Fall ist Diskretion angesagt. Vorgesehene Aktivitäten sind Flussfahrten und fischen, Jagdausflüge, Erkundung von Flora und Fauna des Regenwaldes, einschlieβlich Heilpflanzen und Kräuter. Wir werden die Gelegenheit haben einer traditionellen Kulthandlung der Yanomami beizuwohnen, die Pariká oder Yopo  genannt wird. Dabei wird, unter Anleitung des Schamanen, hier Pajé  genannt, ein Pulver, dass aus dem Baum Virola Theiodora  oder Virola Surinamensis  gewonnen wird, über ein Blasrohr in die Nase geblasen. Die Yanomami nennen dies das öffnen eines 3. Auges das, losgelöst von allem physischen, ein eintauchen in ihre spirituelle Welt gewährt. Eine wirklich einmalige Gelegenheit Einblicke in die geheimnisvolle und  mystische Universum der Yanomami zu bekommen.  Übernachtung: in Hängematten im Yanomami Dorf ​
Etappen:
Yanomamis

Aufgabenverteilung in einer Yanomami Gesellschaft

Tag 14: Aufgabenverteilung in einer Yanomami Gesellschaft

Mit den Männern auf Jagd und Fischfang. Den Frauen beim ernten, kochen und handarbeiten zuschauen. Alles gehört Allen. Komunismus in seiner Urform.  Eventueller Besuch des Yanomami Dorf, genannt Inhambú . Interessant wäre ein Vergleich der beiden Dörfer die unterschiedliche Strukturen aufweisen. Dieser Besuch ist nicht fester Bestandteil des Programmes und wird ad-hoc enschieden. Wenn es die Zeit erlaubt sollten wir eine Wanderung auf den Berg der „Sieben Seen“  unternehmen. Übernachtung: in Hängematten im Yanomami Dorf
Etappen:
Yanomamis

Abschied mit Erlebnissen und Erfahrungen aus einer anderen Welt

Tag 15: Abschied mit Erlebnissen und Erfahrungen aus einer anderen Welt

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den Stammesmitgliedern und beginnen unsere Rückfahrt zunächst mit der Voadeira und dann mit dem 4x4 Allradantrieb nach São Gabriel. Am Nachmittag unternehmen wir hier eine Wanderung auf den Hügel Morro da Boa Esperança von wo aus wir einen schönen Ausblick über den Rio Negro, die Wasserfälle und den Urwald haben. Bei geeignetem Wetter können wir auch noch die Ruinen des alten portugiesischen Forts, aus dem 18. Jhdt besuchen und den hier immer traumhaften Sonnuntergang über den Rio Negro erleben. Abendessen wieder in „Brancos“ Restaurant und Übernachtung im Hotel „Deus me deu“. Unterkunft : Nacht im Hotel Deus Me Deu (São Gabriel da Cachoeira)
Etappen:
São Gabriel da Cachoeira

Zurück in die moderne Welt

Tag 16: Zurück in die moderne Welt

Unser Amazonas Abenteuer und die Reise Ihres Lebens neigt sich langsam dem Ende zu. Nach dem Frühstück geht´s auf zum Flughafen für Ihren Abflug nach Manaus. Dort angekommen quartieren wir uns wieder im Hotel Tropical ein. Diejenigen, die noch nicht die Gelegenheit hatten Manaus zu besuchen können dies entweder heute Nachmittag oder morgen, vor dem Abflug, tun.  Abends im Hotel können wir beim Drink in der Bar das angenehme Ambiente geniessen und die Eindrücke dieser auβergewöhnlichen Reise Revue passieren lassen.
Etappen:
Manaus

Ende des Abenteuers

Tag 17: Ende des Abenteuers

Mit dem Transfer zum Flughafen für Ihren Rückflug in die Heimat beenden wir unsere Leistungen. Sie haben viel erlebt und gesehen. An die groβartigen Eindrücke dieser einmaligen Tour werden Sie Sich ein Leben lang gerne erinnern.
Etappen:
Manaus
Praktische Details
Preis ab6.500 € pro Person
Gruppengrösse7 bis 12 Reisende
Internationale FlügeNicht inklusive
Von lokalen Agenturen erstellte Rundreisen zur Inspiration
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Die internationalen Flüge sind nicht in dieser Reise enthalten. Sie können Ihre lokale Agentur bitten, Ihnen bei der Auswahl der Flüge über unseren Partner Option Way behilflich zu sein. Dabei profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:

  • Attraktive Preise
  • Keine versteckten Gebühren
  • Die Agentur von Annette wird im Falle von Flugänderungen informiert

Fragen Sie Ihren lokalen Reiseexperten oder besuchen Sie die Webseite unseres Partners.

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