Versuchen Sie es mal mit Swahili
Swahili ist ungefähr im 10. Jahrhundert entstanden und ist eine Mischung aus Bantusprache und Arabisch. Heutzutage wird es in Kenia, Tansania, Burundi, Uganda, Ruanda, sowie in Malawi, Sambia, Mosambik und in der riesigen Republik Kongo gesprochen, was Swahili zur meist gesprochenen Bantusprache macht.
Auch wenn es schwierig sein wird, ein gesamtes Gespräch auf Swahili zu führen, werden die Kenianer es zu schätzen wissen, wenn Sie ein paar Wörter in deren Sprache kennen. Sie werden Ihnen die kleinen Fehler verzeihen und im Gegenteil viel Wohlwollen entgegenbringen. Am Ende Ihres Aufenthalts werden Sie immer mehr Worte kennen, dann werden die Einheimischen umso mehr staunen. Geben Sie sich also Mühe, die Begegnungen werden dadurch nur noch schöner.
Letztendlich ist Swahili gar nicht so schwer wie man denkt, es ist relativ leicht, sich einige grundlegende Wörter zu merken. Außerdem kennen Sie ja bereits welche, auch wenn Sie dies noch nicht wissen. Safari, hakuna matata oder daktari. Schonmal gehört? Das ist Swahili.
Englisch geht immer
Wenn Sie Ihre Begrüßungsformel und Höflichkeitsformeln aufgebraucht haben, die Sie in Swahili vorgetragen haben, müssen Sie das Gespräch auf Englisch fortführen. Die Guides, Rezeptionisten, Taxifahrer und alle im Tourismus tätigen Personen sprechen perfekt Englisch. Das ist auch der Fall für die Mehrheit der Kenianer, die an der Küste oder in den Großstädten wohnen.
Im Innern des Landes versteht nicht jeder Englisch, der ein oder andere aber schon. Sie werden Ihrerseits feststellen, dass der örtliche Akzent vom britischen Akzent abweicht, aber da gewöhnt man sich schnell dran. Falls Ihr Englisch auch nicht das Beste ist, sollten Sie vor Ihrer Abreise etwas üben, damit Sie mit dieser gastfreundlichen Bevölkerung problemlos kommunizieren können.