Safaris in Ruanda
Ruanda, ein sicheres Land im Herzen Afrikas, lädt Sie ein, seine vielfältige Tierwelt und atemberaubende Landschaften bei einer maßgeschneiderten Safari zu entdecken - fernab der Massen.
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Der Volcanoes-Nationalpark, der größte Nationalpark des Landes, liegt in der Nähe von Gisenyi am Ufer des Kivusees. Hier können Sie auf Trekkingtour gehen und die Berggorillas inmitten der im Hintergrund sichtbaren Virunga-Gebirgskette und seinen sieben majestätischen Vulkanen suchen. Für entspannende Aktivitäten bietet der Kivu-See zahlreiche Möglichkeiten zum Fahrrad-, Wander- oder Kajakfahren. Im Nordosten Ruandas bietet der Akagera-Nationalpark eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften wie Seen, Sümpfen, Savannen und Hügeln. Hier finden Sie Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffel, Leoparden sowie Krokodile, Flusspferde, Primaten und über 500 Vogelarten. Der Nyungwe-Nationalpark im Südwesten des Landes beherbergt den größten tropischen Regenwald des afrikanischen Kontinents. Umgeben von üppiger, dichter Vegetation haben Sie hier die Möglichkeit, zahlreiche Tiere zu entdecken.
Ruanda hat vier Jahreszeiten: die kleine Trockenzeit (Januar), die große Regenzeit (Februar bis Mai), die große Trockenzeit (Juni bis August) und die kleine Regenzeit (September bis Dezember). Die besten Zeiten für eine Safari sind die Trockenzeiten im Juni bis August und im Januar. Im Juli fällt sehr wenig Regen und es ist die beste Zeit, um die Berggorillas im Volcanoes-Nationalpark zu beobachten. Allerdings ist dies auch die Hochsaison mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern im Land. Der Juni, der auf die Regenzeit folgt, eignet sich ideal, um die Tierwelt und die unglaubliche Flora Ruandas zu entdecken. Im August sind die Temperaturen angenehm. Im Januar, während der kleinen Trockenzeit, gibt es vereinzelte Regenfälle, vor allem im südlichen Teil des Landes.
- Entdecken Sie eine Vielzahl von Primatenarten, darunter Berggorillas, Schimpansen und Goldmeerkatzen.
- Tauchen Sie ein in die Tierwelt der afrikanischen Savanne nach Jahren des Bürgerkriegs und Wildtierhandels.
- Genießen Sie tropische Wälder, vulkanische Berggipfel, große Seen, Hügel und Savannen.
- Unterstützen Sie lokale Gemeinschaftsprojekte, wie etwa im Gishwati-Mukura-Nationalpark für Aufforstungsmaßnahmen.
- Lassen Sie den Tag nach einer Safari am Seeufer ausklingen.
Ruanda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und befindet sich wenige Grad südlich des Äquators. Es ist eines der kleinsten Länder auf dem afrikanischen Kontinent und wird wegen seiner hügeligen Landschaft auch als "Land der tausend Hügel" bezeichnet. Geographisch liegt Ruanda in der Region der Afrikanischen Großen Seen und grenzt an die Länder Uganda, Tansania, Burundi und die Demokratische Republik Kongo. Es liegt am östlichen Rand des Albertine Rifts, einem westlichen Ausläufer des Great Rift Valley, und an der Wasserscheide zwischen den beiden größten Flusssystemen Afrikas, dem Nil und dem Kongo. Aufgrund seiner Lage hat Ruanda ein angenehmes, tropisches Hochlandklima mit täglichen Durchschnittstemperaturen von bis zu 25° Celsius.
Die vom Aussterben bedrohten Berggorillas können in Ruanda im Volcanoes-Nationalpark in der Nähe des Kivu-Sees in kleinen Gruppen bei Trekkingtouren beobachtet werden. Ein erfahrener Guide begleitet Sie dabei und gibt Ihnen strenge Sicherheitsanweisungen. Diese Regeln tragen hauptsächlich zum Schutz der Gorillas bei, da sie keine Bedrohung für den Menschen darstellen. Wichtig zu wissen ist es, dass der Zugang zum Park nur mit einer begrenzten Anzahl von Genehmigungen möglich ist, um die Art zu schützen.
Falls Sie ausreichend Zeit haben, ist es möglich, eine Safari in Ruanda mit der Erkundung Tansanias zu kombinieren, da die beiden Länder aneinander grenzen. Tansania bietet Parks wie den berühmten Serengeti-Nationalpark, bekannt für die spektakuläre Wanderung der Gnus und Zebras, sowie den Kilimandscharo-Nationalpark mit dem höchsten Gipfel Afrikas. Um jedoch Menschenmassen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Nebensaison von Oktober bis Dezember für die großen Parks in Tansania zu wählen. Zudem sind kleinere Unterkünfte eher zu empfehlen.
Neben den Primaten gibt es in Ruanda auch viele andere Tierarten, die während einer Safari beobachtet werden können. Im Akagera-Nationalpark können Sie die „Big Five", nämlich Elefanten, Büffel, Leoparden, Löwen und Nashörner, sichten. Weitere typische Tiere der afrikanischen Savanne wie Giraffen, Zebras, Flusspferde, Antilopen und Impalas leben ebenfalls in diesem Gebiet. Vogelliebhaber haben die Möglichkeit, über 300 Vogelarten zu entdecken.
- Internationaler Führerschein, um ein Auto zu mieten
- Internationaler Impfpass
- Taschenlampe
- Kamera oder Videokamera
- Kopie des Reisepasses
- Behandlung gegen Reisedurchfall
- Behandlung gegen Malaria
- Sonnencreme
- Mückenschutzmittel
- Reiseapotheke
- Wanderschuhe für Dschungeltouren
- Dunkle Kleidung für Gorilla-Beobachtung im Nebel
- Lange Kleidung zum Schutz vor Mückenstichen
- Leichte Kleidung für hohe Temperaturen.
Warum eine Safari in Ruanda machen?
- Entdecken Sie eine Vielzahl von Primatenarten, darunter Berggorillas, Schimpansen und Goldmeerkatzen.
- Tauchen Sie ein in die Tierwelt der afrikanischen Savanne nach Jahren des Bürgerkriegs und Wildtierhandels.
- Genießen Sie tropische Wälder, vulkanische Berggipfel, große Seen, Hügel und Savannen.
- Unterstützen Sie lokale Gemeinschaftsprojekte, wie etwa im Gishwati-Mukura-Nationalpark für Aufforstungsmaßnahmen.
- Lassen Sie den Tag nach einer Safari am Seeufer ausklingen.
Wie und wo kann man während einer Safari in Ruanda Gorillas beobachten?
Die vom Aussterben bedrohten Berggorillas können in Ruanda im Volcanoes-Nationalpark in der Nähe des Kivu-Sees in kleinen Gruppen bei Trekkingtouren beobachtet werden. Ein erfahrener Guide begleitet Sie dabei und gibt Ihnen strenge Sicherheitsanweisungen. Diese Regeln tragen hauptsächlich zum Schutz der Gorillas bei, da sie keine Bedrohung für den Menschen darstellen. Wichtig zu wissen ist es, dass der Zugang zum Park nur mit einer begrenzten Anzahl von Genehmigungen möglich ist, um die Art zu schützen.
Kann man eine Safari in Ruanda mit der Erkundung Tansanias kombinieren?
Falls Sie ausreichend Zeit haben, ist es möglich, eine Safari in Ruanda mit der Erkundung Tansanias zu kombinieren, da die beiden Länder aneinander grenzen. Tansania bietet Parks wie den berühmten Serengeti-Nationalpark, bekannt für die spektakuläre Wanderung der Gnus und Zebras, sowie den Kilimandscharo-Nationalpark mit dem höchsten Gipfel Afrikas. Um jedoch Menschenmassen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Nebensaison von Oktober bis Dezember für die großen Parks in Tansania zu wählen. Zudem sind kleinere Unterkünfte eher zu empfehlen.
Welche Tiere kann man neben den Primaten bei einer Safari in Ruanda beobachten?
Neben den Primaten gibt es in Ruanda auch viele andere Tierarten, die während einer Safari beobachtet werden können. Im Akagera-Nationalpark können Sie die „Big Five", nämlich Elefanten, Büffel, Leoparden, Löwen und Nashörner, sichten. Weitere typische Tiere der afrikanischen Savanne wie Giraffen, Zebras, Flusspferde, Antilopen und Impalas leben ebenfalls in diesem Gebiet. Vogelliebhaber haben die Möglichkeit, über 300 Vogelarten zu entdecken.
Was sollte man für eine Safari in Ruanda mitnehmen?
- Internationaler Führerschein, um ein Auto zu mieten
- Internationaler Impfpass
- Taschenlampe
- Kamera oder Videokamera
- Kopie des Reisepasses
- Behandlung gegen Reisedurchfall
- Behandlung gegen Malaria
- Sonnencreme
- Mückenschutzmittel
- Reiseapotheke
- Wanderschuhe für Dschungeltouren
- Dunkle Kleidung für Gorilla-Beobachtung im Nebel
- Lange Kleidung zum Schutz vor Mückenstichen
- Leichte Kleidung für hohe Temperaturen.
- Entdecken Sie eine Vielzahl von Primatenarten, darunter Berggorillas, Schimpansen und Goldmeerkatzen.
- Tauchen Sie ein in die Tierwelt der afrikanischen Savanne nach Jahren des Bürgerkriegs und Wildtierhandels.
- Genießen Sie tropische Wälder, vulkanische Berggipfel, große Seen, Hügel und Savannen.
- Unterstützen Sie lokale Gemeinschaftsprojekte, wie etwa im Gishwati-Mukura-Nationalpark für Aufforstungsmaßnahmen.
- Lassen Sie den Tag nach einer Safari am Seeufer ausklingen.
Ruanda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und befindet sich wenige Grad südlich des Äquators. Es ist eines der kleinsten Länder auf dem afrikanischen Kontinent und wird wegen seiner hügeligen Landschaft auch als "Land der tausend Hügel" bezeichnet. Geographisch liegt Ruanda in der Region der Afrikanischen Großen Seen und grenzt an die Länder Uganda, Tansania, Burundi und die Demokratische Republik Kongo. Es liegt am östlichen Rand des Albertine Rifts, einem westlichen Ausläufer des Great Rift Valley, und an der Wasserscheide zwischen den beiden größten Flusssystemen Afrikas, dem Nil und dem Kongo. Aufgrund seiner Lage hat Ruanda ein angenehmes, tropisches Hochlandklima mit täglichen Durchschnittstemperaturen von bis zu 25° Celsius.
Die vom Aussterben bedrohten Berggorillas können in Ruanda im Volcanoes-Nationalpark in der Nähe des Kivu-Sees in kleinen Gruppen bei Trekkingtouren beobachtet werden. Ein erfahrener Guide begleitet Sie dabei und gibt Ihnen strenge Sicherheitsanweisungen. Diese Regeln tragen hauptsächlich zum Schutz der Gorillas bei, da sie keine Bedrohung für den Menschen darstellen. Wichtig zu wissen ist es, dass der Zugang zum Park nur mit einer begrenzten Anzahl von Genehmigungen möglich ist, um die Art zu schützen.
Falls Sie ausreichend Zeit haben, ist es möglich, eine Safari in Ruanda mit der Erkundung Tansanias zu kombinieren, da die beiden Länder aneinander grenzen. Tansania bietet Parks wie den berühmten Serengeti-Nationalpark, bekannt für die spektakuläre Wanderung der Gnus und Zebras, sowie den Kilimandscharo-Nationalpark mit dem höchsten Gipfel Afrikas. Um jedoch Menschenmassen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Nebensaison von Oktober bis Dezember für die großen Parks in Tansania zu wählen. Zudem sind kleinere Unterkünfte eher zu empfehlen.
Neben den Primaten gibt es in Ruanda auch viele andere Tierarten, die während einer Safari beobachtet werden können. Im Akagera-Nationalpark können Sie die „Big Five", nämlich Elefanten, Büffel, Leoparden, Löwen und Nashörner, sichten. Weitere typische Tiere der afrikanischen Savanne wie Giraffen, Zebras, Flusspferde, Antilopen und Impalas leben ebenfalls in diesem Gebiet. Vogelliebhaber haben die Möglichkeit, über 300 Vogelarten zu entdecken.
- Internationaler Führerschein, um ein Auto zu mieten
- Internationaler Impfpass
- Taschenlampe
- Kamera oder Videokamera
- Kopie des Reisepasses
- Behandlung gegen Reisedurchfall
- Behandlung gegen Malaria
- Sonnencreme
- Mückenschutzmittel
- Reiseapotheke
- Wanderschuhe für Dschungeltouren
- Dunkle Kleidung für Gorilla-Beobachtung im Nebel
- Lange Kleidung zum Schutz vor Mückenstichen
- Leichte Kleidung für hohe Temperaturen.