Der Start in Cancun mit dem Mietwagen ging reibungslos. Leider kam schon am ersten Reisetag Unerwartetes auf uns zu. Chen Itza war geschlossen, da es angeblich zuvor zuviele Besucher gab. Schnelle Programmänderung war also gefragt. Ivana war auch schon zur Hilfe und gab uns Tipps und dank einer mexikanischen SIM-Karte, die ich jedem empfehle, konnten wir per Whatsapp kommunizieren. Also kurz nach Valladolid in Zentrum und dann zur schönsten Cenote Yokdzonot. Wir hatten ein wirklich charmantes Hotel in Merida das vor allem durch den Kolonialstil auffällt. Jeder Tag war mit schönen Eindrücken und Erlebnissen gefüllt. Von der Foodtour in Merida, der Flamingo-Bootstour und dem Badenachmittag in Celestun. Leider waren die Ruinen von Edzna für einen Staatsbesuch geschlossen, was wir erst vor Ort erfuhren. Das war wieder mal Pech. Dafür hat uns der Besuch der Festung in Campeche wieder entschädigt. Nun kamen die Ruinen von Calakmul inmitten eines tropischen Regenwalds. Affen, Leguane und Truthäne liefen uns über den Weg und nicht zu vergessen das Hotel mitten im Dschungel. Die nächsten Tage verbrachten wir noch in einem schönen Hotel an einer Lagune und in Tulum wo der Touristenrummel los ging und alle ziemlich Hip waren so wie unser Hotel direkt am Strand. Wundervoll! Auch die Cenoten, die wir unterwegs besuchten waren eindrücklich, Fledermäuse die über einem fliegen und den Barrakudas im Meer zu begegnen war eindrücklich. Wieder in Cancun angekommen, ging eine wunderschöne Reise zu Ende und wir genossen noch mehrere Tage am hellblauen Strand von Cancun. D