Usbekistan Reiseziele

Der beiderseits der Grenzen von Kasakstan und Usbekistan gelegene Aralsee ist heute fast vollständig ausgetrocknet und bietet den Anblick einer trostlosen Wüstenlandschaft.

Als winzig kleines Dorf Turkmenistans, das im Jahr 2002 auf Befehl des Präsidenten dem Erdboden gleich gemacht wurde, ist Darvaza berühmt für seinen brennenden Krater, der auch "Höllentor" genannt wird.

Der an der Grenze zwischen Kirgisistan und Tadschikistan gelegene Pik Lenin erhebt sich majestätisch in 7 134 Meter Höhe.

Mit ihren erstaunlichen historischen Lehmbauwerken und den wunderschönen türkisblauen Kuppeln zeugt Xiva von der Schönheit der architektonischen Kunst zu Zeiten der Seidenstraße.

Vom See Yssykköl aus, dessen Name "heißer See" auf Kirgisisch bedeutet, hat man einen faszinierenden Rundblick auf die verschneiten Berge der Umgebung.

Richtan ist eine nette Ortschaft mit zahlreichen Töpfereien. Sie müssen jetzt nicht 3 Tage bleiben, aber hier anzuhalten ist eine gute Idee!

Als berühmteste Stadt des Landes, versprüht Samarkand immer noch die Magie der Oase auf der Seidenstraße, die sie mal war.

Die kleine usbekische Stadt Chakhrisabz beherbergt einen unglaublichen, historischen Palastkomplex.

Als Hauptstadt Usbekistans, ist Taschkent eine dynamische und kosmopolitische Stadt. Eine guter Einstieg, um das Universum der Seidenstraße zu entdecken, bzw. deren usbekischen Teil.

Auch wenn die Stadt dabei ist ein beliebter Touristenort zu werden, wo Läden jeder Art aus dem Boden sprießen, machen die Pracht der Bauwerke und die Gassen aus Buchara eine unverzichtbaren Ort auf Ihrer Usbekistan-Reise .

Mitten im Herzen des Ferghana-Tals gelegen, ist Margilan eine historische Stadt, die für ihre Seidenmanufakturen bekannt ist.

Als ehemalige Hafenstadt am Aralsee, ist Moynaq nunmehr eine Stadt mitten in der Wüste, aufgrund der Austrocknung des Sees.

Falls Sie sich nach Khiva begeben, auf Ihrer Reise durch Usbekistan, sollten Sie auch einen Besuch der Zitadelle von Toprak Kala einplanen. Die Landschaften und Stätten sind wirklich sehenswert.

Die größte usbekische Stadt des Ferghanatals, Andijon, ist noch immer vom Massaker im Mai 2005 geprägt.

Ferghana ist eine verhältnismässig junge, aber angenehme Stadt. Sie ist die Hauptstadt des Ferghanatals und ein idealer Ausgangspunkt, um die Naturschätze der Region zu entdecken.

Kyzylkum (oder Kyzyl Kum), "roter Sand" in türkischer Sprache, ist eine der größten Wüsten der Welt.

Der unbeabsichtigt entstandene künstliche See Aydarkul ist die zweitgrößte Wasserfläche der Region.

Als historische, muslimische Stadt, die auf der Seidenstraße lag, ist Merv ein schöner Zeitzeuge der ursprünglichen Formen des Islams.

Wie im restlichen Tal von Ferghana, wird Kokand von Touristen nicht viel besucht, dennoch kann ein Tagesausflug für viele, gute Überraschungen sorgen.

Urganch ist ein Verkehrsknotenpunkt um nach Khiva zu gelangen. Bis auf diesen Vorzug hat die Stadt jedoch nicht viel zu bieten.

Inmitten der betonierten Depression Noukous befindet sich eines der schönsten Museen Usbekistans.

Als militärische Festung von Alexander dem Großen 300 Jahre v. Chr. gegründet, ist Nourate eine Stadt ohne großes Interesse für den Besucher von heute.

Auch wenn die Stadt Urgut aus architektonischer Sicht nicht sonderlich reizvoll ist, beherbergt sie einen der lebhaftesten und berühmtesten Basare des Landes.