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Georgien Reiseführer

4 Gründe für eine Reise nach Georgien

Vergessen Sie die Bilder, die Sie über ein ehemaliges Land der Sowjetunion im Kopf haben könnten, mit Landschaften die sich auf große, leere Alleen und traurige Plattenbauten beschränken. Sie werden von den wundervollen Landschaften, historischen Bauten und dem warmherzigen Empfang der Georgier begeistert sein.
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    Ein reiches Kulturerbe
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    Vielfältige Landschaften
  3. 3
    Die georgische Gastronomie
  4. 4
    Die Gastfreundlichkeit der Einwohner
1. Ein reiches Kulturerbe
Als Land, das als eines der ersten christlichen Länder der Welt angesehen wird, beherbergt Georgien eine Vielzahl religiöser Bauten, die einfach atemberaubend sind. Hier ist es nicht selten der Fall, dass Kirchen aus dem 4. oder 5. Jahrhundert stammen, was zur Geburt eines sehr spezifischen Architekturstils geführt hat. Wie bei den armenischen Nachbarn, haben die georgischen Kirchen einen ganz eigenen Stil. Georgien besitzt auch ein architektonisches Erbe, das auf halber Strecke zwischen Ost und West anzusiedeln ist, mit schmalen Gängen aus Holz, die fein verarbeitet wurden und die Häuser zieren. Von hier hat man einen schönen Blick auf kleine Gärten und Höfe.
2. Vielfältige Landschaften
Es ist schwer vorstellbar, dass ein derart kleines Land eine solche Vielfalt an Landschaften beherbergt. Auch wenn die Umgebung von Tiflis nicht zwangsläufig außergewöhnlich erscheint, braucht man nur die Hauptstadt etwas hinter sich zu lassen, um ganz neue Welten zu entdecken. Im Osten befinden sich Hügel und Wälder, zwischen denen die Georgier Weinberge angebaut haben, die dieser Region eine italienische Seite verleihen. Noch weiter im Osten wird die Landschaft trockener und die Steppe beginnt. Im Norden hingegen bietet der Kaukasus mit seinen Bergen, die teilweise auf mehr als 5.000 Metern gipfeln, atemberaubende Landschaften. Im Westen hat die Nähe des Schwarzen Meeres ein subtropisches Klima geschaffen, dass man in diesem Teil der Erde nicht wirklich erwartet. Im Süden sind es wiederum Wälder, die über allem thronen, mit hier und da Thermalorten wie dem berühmten Borjomi.
3. Die georgische Gastronomie
Man erwartet sie nicht zwangsläufig und die Entdeckung ist umso schöner. Georgien wird Feinschmecker begeistern! Es ist schwer eine Liste der vielen Gerichte zu machen, deren Namen teilweise unaussprechlich sind. Doch man muss anerkennen, dass es sich um eine sehr vielfältige Küche handelt. Zwischen Käsebrot (Khatchapouri), Lammragout mit Spinat und Koriander (Odjakuri) und den hiesigen Ravioli (Khinkali), werden Sie sicherlich Ihr Glück finden. Und Vegetarier brauchen sich auch keine Sorgen zu machen, da zahlreiche Vorspeisen nur aus Gemüse bestehen. Doch Georgien, das sind auch Weine, deren traditionelle Herstellung (in Töpfen aus Erde) und die rund 500 Weinsorten nur Ihre Neugierde wecken werden.
4. Die Gastfreundlichkeit der Einwohner
Während Ihres Aufenthalts in Georgien, sollten Sie nicht erstaunt sein, wenn Ihre Tischnachbarn mit Ihnen anstoßen oder wenn Fremde, mit denen Sie ins Gespräch gekommen sind, Sie zum Essen einladen. Gastfreundlichkeit wird in der georgischen Kultur groß geschrieben und die Einwohner scheinen besonders viel Wert darauf zu legen. Das macht die Reise nur umso angenehmer, denn man versteht, dass sich hinter dem besonders reichen Kulturerbe, auch eine sehr liebevolles Volk befindet.

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Die beste Zeit, um nach Georgien zu reisen, ist zwischen Mai und Oktober. Die Temperaturen sind angenehm und das Wetter meist sonnig, während es im Winter kühler ist. Wenn Sie genau im September oder Oktober hierherkommen, können Sie die Weinlese in Kachetien erleben.
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