Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
young white caucasian male man sitting enjoying landscape with colca canyon and surrounding mountains on a sunny day with few clouds in peru
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man hiking with backpack looking at the view inside the Canyon Del Colca, Peru.
Tourist in the Peruvian high Andes on the trekking on the Cotahuasi canyon, Peru, South America

Auf der Suche nach den verborgenen Schätzen der peruanischen Canyons

NaturPeru

Wussten Sie, dass sich in Peru die beiden tiefsten Canyons der Erde befinden? An erster Stelle fasziniert der Cotahuasi (3.535 m) durch seine Natur, die ebenso wie seine Traditionen erhalten geblieben ist. Sie können eine Wanderung auf mittlerer bis schwieriger Höhe unternehmen, über Hängebrücken gehen oder den beeindruckenden Wasserfall von Sipia besuchen. Sein Nachbar, der Colca-Canyon (ca. 3.400 m), ist von der Stadt Arequipa aus leichter zugänglich und daher beliebter.

Haben Sie Lust, die natürliche Schönheit des Colca-Canyons und seines Tals aus der Vogelperspektive zu betrachten? Schauen Sie am frühen Morgen am Aussichtspunkt des Cruz del Condor gen Himmel, um die heiligen Geier über Ihrem Kopf schweben zu sehen. Sie können auch durch das weniger als 50 km entfernte Dorf Chivay mit seiner bezaubernden Kirche spazieren und sich mit einem entspannenden Bad in den Thermalquellen von La Calera belohnen.

Sie lieben den Nervenkitzel? Von der Stadt Cabanaconde aus ist es möglich, eine Wanderung (Hin- und Rückwanderung an einem Tag) oder eine Trekking-Tour (eine Nacht in der Schlucht) zu unternehmen, um in das Herz dieser geologischen Formation hinabzusteigen. Die kleinen Dörfer sind im Grunde völlig von der Welt abgeschnitten. Der Aufstieg ist mit 1.000 m Höhenunterschied anspruchsvoll. Doch auch, wenn hierfür eine gute körperliche Verfassung erforderlich ist, lässt einen die atemberaubende Umgebung die Anstrengung schnell wieder vergessen.

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