Ecuador ist ein Naturerlebnis zwischen weißen Stränden, unbewohnten Inseln, undurchdringlichem Dschungel und den schneebedeckten Anden. Die Geographie Ecuadors bietet Urlaubsreisenden eine große Vielfalt an Reisemöglichkeiten. Im Westen des Landes erstreckt sich die beeindruckende Pazifikküste auf über 600 Kilometern. Im Ozean birgt das Galápagos-Archipel mit seinen einzigartigen Vulkaninseln eine beeindruckende Welt für sich. Auf dem Festland bi...
Ecuador ist ein Naturerlebnis zwischen weißen Stränden, unbewohnten Inseln, undurchdringlichem Dschungel und den schneebedeckten Anden. Die Geographie Ecuadors bietet Urlaubsreisenden eine große Vielfalt an Reisemöglichkeiten. Im Westen des Landes erstreckt sich die beeindruckende Pazifikküste auf über 600 Kilometern. Im Ozean birgt das Galápagos-Archipel mit seinen einzigartigen Vulkaninseln eine beeindruckende Welt für sich. Auf dem Festland bietet die Gebirgskette der Anden wundervolle Landschaften für Wanderer. Und schließlich noch das Amazonasbecken im Osten Ecuadors mit seinem undurchdringlichen und faszinierenden Dschungel. Lassen Sie sich von der geringen Größe Ecuadors nicht täuschen: dieses natürliche Refugium des Planeten Erde hat volles Programm zu bieten! Ecuador ist ein ideales Reiseziel für Familien: angesichts der schönen Natur wird die Neugier Ihrer Kinder geweckt und sie sind auch der ideale Weg, neue Menschen kennenzulernen. Denn die Ecuadorianer lieben Kinder und mit ihnen an Ihrer Seite haben Sie die Herzen der Leute schon in der Tasche. Ecuador ist natürlich auch ein bevorzugtes Land für Naturliebhaber... Bei Ihren Wanderungen in den Anden erwarten Sie Gletscher, schneebedeckte Vulkane, die weitläufigen Ebenen der Anden sowie Hochlandseen! Und vielleicht entscheiden Sie sich als Naturanhänger für eine Entdeckungskreuzfahrt zu den Ökosystemen der Galapagosinseln oder für einen Ausflug in einem Einbaum ins Herz der Regenwälder Amazoniens...
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Nach einigen Tagen (organisiert von meiner Enkelin in Cuenca) ging es auf die Tour mit Evaneos.
Nachdem uns der erste Fahrer nach Alausi brachte, fuhren wir mit dem Zug auf die Teufelsnase. Trotz schlechtem Wetter war dies ein Erlebnis. Dann wurden wir von Juan abgeholt und mit ihm hatten wir einen netten, aufmerksamen und sehr hilfsbereiten Fahrer bis Quito. Danke Juan.
Am ersten Tag gings nach Riobamba. Im dortigen Hotel sahen wir den ersten Colibri. Das Hotel war sehr schön, allerdings das Frühstück ließ zu wünschen übrig.
Wir besuchten am nächsten Tag den Chimborazo Nationalpark und wanderten von 4800 bis etwas mehr als 5000 m. Leider Nebelwetter und der Chimborazo zeigte sich nie. Trotzdem ein schönes Erlebnis und unser Guide war so, wie wir uns das vorstellten. Danke
Tags darauf verbrachten wir in Banos mit Spaziergängen und Thermenbesuch. Nachmittags ging´s dann nach Lasso wobei wir Zwischenstopps bei einigen Wasserfällen einlegten. Besonders der Wasserfall des Teufels war einen Besuch wert, obwohl an diesem Tag (Ferienzeit und Carneval Wochenende) 'Blockabfertigung' notwendig war.
In Lasso schliefen wir in einer schönen Hacienda, allerdings weit außerhalb des Ortes (machte nichts wir trafen erst gegen 21.00 Uhr ein). Die Zimmer und das Frühstück waren ok, allerdings war das Personal offensichtlich genervt, weil wir am Abend noch trinken und kartenspielen wollten.
Tags darauf gings mit Guide Paulina weiter zum Nationalpark Cotopaxi. Auch das war, trotz Nebelwetters ein Erlebnis.
Dann ging es zum Hotel nach Quito. Im dortigen Hotel hat eigentlich alles gepasst (mit Ausnahme des Tischtennistisches und Schläger). Tags darauf fuhren wir noch Midad del Mundo, allerdings nicht den tatsächlichen sondern den 'vermessenen Punkt'. Nach dem Nationalmuseums Besuch gings zurück zum Hotel und für meine Enkelkinder auch zurück nach Cuenca. Auch in Quito hatten wir kein gutes Wetter, aber das dürfte wohl die Konsequenz sein wenn man in der Regenzeit Ecuador bereist.
Nachdem unsere Enkelkinder zurück gefahren waren, fuhren meine Frau und ich mit Guide Isa, nach einer Quito Besichtigung, nach Mindo. Isa zeigte uns wirklich sehenswertes in Quito und auch Mindo war eine Reise wert.
Die Lodge war, nachdem wir die Hacienda Roulett 'verweigert' hatten, sehr schön und es war alles zu unserer Zufriedenheit. In Mindo war für uns die Schmetterlings Finca ein schönes Event.
Auch der 'Nebelwald' und die Flora waren beeindruckend.
Die Tage mit Isa waren beeindruckend schön. Allerdings hatten wir das Gefühl, dass Isa etwas 'überheblich' ist und nicht unbedingt alles was er uns erzählte für bare Münze zu nehmen war?!
Ein Zwischenstopp beim Markt in Otavallo war auch interessant.
Nach unserer Rückkehr nach Quito wurden wir am Tag darauf von Markus abgeholt, der uns zur eine neue Lodge brachte.
Vom Zwischenstopp auf Farm waren wir etwas enttäuscht, da wir schon mit der Finca in Mindo besseres gesehen hatten.
Auf der Lodge wurden wir freundlichst empfangen und wir waren mit dem Angebot sehr zufrieden.
Unser Guide war bei den Ausflügen (Regenwaldwanderung, Nachtwanderung etc) nur für uns da, da wir die einzigen Gäste waren. Er war sehr bemüht und freundlich. (englisch)
Besonders überrascht waren wir, als wir zu einer Kischwa Familie eingeladen wurden und unser Guide (Tito) nicht englisch oder deutsch sprechend war. Dieser organisierte einen Volontär aus Frankreich, der uns auf englisch (und auch etwas deutsch) übersetzte, was wir auf spanisch nicht verstanden.
Die 'Vorführung' der Kischwa Fam machte auf uns einen angenehmen Eindruck, da es wirklich 'echt' und 'bodenständig' wirkte und die Akteure nicht aufdringlich, sondern nur freundlich waren.
Darauffolgend hatten wir in der Lodge noch ein abschließendes angenehmes Gespräch mit den beiden (Guide und Volontär) und konnten noch Erfahrungen austauschen.
Nach einem Abstecher in der Therme gings dann zurück nach Quito und von dort mit Mietwagen weiter. In einigen Tagen fuhren wir an der E 15 nach Cuenca und von dort gings nach 3 Wochen Ecuador nach Hause.
Abschließendes Resümee: Ecuador ist auf jeden Fall eine Reise wert. Beeindruckend, dass man innerhalb weniger Stunden zwischen Amazonas, Anden und Pazifik alles erleben kann.
In Bezug auf die hohe Kriminalität muss ich sagen, dass ich in 3 Wochen nie das Gefühl hatte gefährdet zu sein. Allerdings hat meine Enkelin, die in Cuenca als Volontär beschäftigt ist, schon erzählt, dass Kolleginnen von ihr ausgeraubt wurden
.Beeindruckt waren wir auch vom gewaltigen Angebot besonders am Obst und Gemüsemarkt.
Alles in allem war es ein herrlicher, erholsamer Urlaub, nicht zuletzt auch aufgrund der gut geplanten Rundreise von Dorys mit der ich vor der lange Kontakt hatte und die ich auch persönlich in Quito kennen lernen durfte.
Danke
Waren 5 Tage von Quito durch die Anden unterwegs bis Guayaquil. Sehr schön war die Wanderung um den See und beeindruckend der Aufstieg auf 5000m Seehöhe. Trotz Regens war die Teufelsschlucht bei Banos ein schönes Erlebnis, ebenso wie die Zugfahrt. Stadtbesichtigung in Cuenca am Abend war sehr eindrucksvoll und der Nationalpark Cajas ein Erlebnis. Besonders froh waren wir über unseren Guide Monica.